„Eine herrlich bissige Satire.“ (Judith Hoffmann, Ö1)
„Es ist, als wäre Franz Kafka im digitalen Zeitalter angekommen … Virtuos spitzt Hirschl heutigen Clickbait-Journalismus und Internet-Oberflächlichkeit zu, das macht Spaß beim Lesen.“ (Karin Cerny, profil)
„Zum Schreien komische Szenen, wie sie im deutschsprachigen Raum sonst kaum jemand zu schreiben versteht.“ (Sebastian Fasthuber, Falter)