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Public Viewing des Livestreams aus dem Berliner Ensemble

Einleitung und Gespräch mit Natascha Strobl und Bernhard Weidinger (DÖW)
Mi
17.01.2024
20:30
 
AUSVERKAUFT
Am 17. Jänner 2024, 21:00 Uhr im Großen Haus des Berliner Ensembles und als Stream auf volkstheater.at
Public Viewing sowie Gespräch mit Natascha Strobl und Bernhard Weidinger (DÖW) ab 20:30 Uhr in der Roten Bar

Die investigative Redaktion von CORRECTIV veröffentlichte am 10. Jänner eine Recherche rund um ein Treffen, von dem niemand erfahren sollte: AfD-Politiker, Neonazis und finanzstarke Unternehmer kamen im November 2023 in einem Hotel bei Potsdam zusammen. Sie planten nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland. CORRECTIV war auch im Hotel – und hat das Treffen dokumentiert. Die gesamte Recherche finden Sie hier.
Regisseur und Intendant des Volkstheaters Wien Kay Voges bringt die Recherche als Koproduktion des Berliner Ensembles und des Volkstheaters Wien in Form einer szenischen Lesung auf die Bühne des Berliner Ensembles. Wir zeigen die szenische Lesung als kostenlosen Livestream zusammen mit dem Berliner Ensemble und nachtkritik.de auf www.volkstheater.at und www.berliner-ensemble.de.

Zudem bietet das Volkstheater ein gemeinsames Public Viewing des Berliner Livestreams in der Roten Bar an. Zuvor analysieren dort Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl (GEGENWARTSKUNDE) und Rechtsextremismus-Experte Bernhard Weidinger vom DÖW exklusiv die Recherche-Ergebnisse und ordnen sie auch u. a. in einen österreichischen Kontext ein.

CORRECTIV veröffentlicht in dieser Lesung und auf ihrer Plattform zeitgleich weitere Details ihrer Recherche.

CORRECTIV ist ein gemeinwohlorientiertes Medienhaus. Die vielfach ausgezeichnete Redaktion steht für investigativen Journalismus, arbeitet mit Bürgerinnen und Bürgern an ihren Recherchen und löst öffentliche Debatten aus. Dafür sucht CORRECTIV – neben den Veröffentlichungen auf digitalen Plattformen – auch immer wieder nach analogen Räumen und erweiterten Vermittlungsformaten. So kamen bereits in den letzten Jahren diverse Recherchen von CORRECTIV auf die Bühne.