FILMPREMIERE
Mi
23.04.2025
19:00
EUR 13,–
TicketsGala-Premiere zum landesweiten Kinostart des vierten Langfilms vom bekannten österreichischen Regisseur und Ciné-Aktivisten Paul Poet (AUSLÄNDER RAUS! SCHLINGENSIEFS CONTAINER, EMPIRE ME, MY TALK WITH FLORENCE) mit u. a. Maria Hofstätter, Philipp Hochmair, Sarah Zaharanski, Roland Düringer, Mateja Meded, Michael Thomas, Sibylle Rauch und Gewalt. Das Schlachtfeld ist Geschlechts-Identität: Monika Donner ist transsexuelle Elite-Soldatin, Frontfigur für Gender-Rechte und eine vom politischen Rechtsaußen gefeierte Buchautorin. Schnell wird sie, die mal ein er war, zur Einzelkämpferin zwischen den ideologischen Fronten. Paul Poet schuf mit DER SOLDAT MONIKA ein Psychogramm als intensive Kino-Collage, wobei bekannte Schauspielerinnen und Schauspieler in diesem waghalsigen Parcours aus Spielfilm, Doku, Zeichentrick, Musikspektakel, Familienaufstellung, Experiment und psychomagischem Spiel dabei dienen, sich der „unmöglichen Person“ Monika Donner anzunähern. Die Weltpremiere war am DocLisboa in Lissabon, danach lief der Film im Hauptwettbewerb des Torino Filmfestival, auf den Hofer Filmtagen, am Transit Festival Regensburg, auf den Solothurner Filmtagen. Verleih ist Panda Film (DER FUCHS, CORSAGE, ANATOMIE EINES FALLS, TRIANGLE OF SADNESS). Produziert von der Wiener Freibeuter Film (GROßE FREIHEIT, JOY, THE VILLAGE NEXT TO PARADISE).
Von der Österreichischen Prädikatisierung ausgezeichnet mit dem Prädikat „wertvoll“
Anschließend an die Filmvorführung Artist-Talk mit Monika Donner, Roland Düringer, Mateja Meded, Paul Poet auf der großen Bühne! Moderiert wird der Talk von Stefan Grissemann (profil).
Danke für das wertvolle Engagement und die tatkräftige Unterstützung von profil, dem größten Investigativ-Magazins Österreichs.
Von der Österreichischen Prädikatisierung ausgezeichnet mit dem Prädikat „wertvoll“
Anschließend an die Filmvorführung Artist-Talk mit Monika Donner, Roland Düringer, Mateja Meded, Paul Poet auf der großen Bühne! Moderiert wird der Talk von Stefan Grissemann (profil).
Danke für das wertvolle Engagement und die tatkräftige Unterstützung von profil, dem größten Investigativ-Magazins Österreichs.
Pressestimmen
„Schon im Titel DER SOLDAT MONIKA wird klar: Hier ist jemand Sie und Er zugleich. Aber nicht nur: Monika Donner ist in existentiellen wie in politischen Fragen das eine und das andere auch. Der Filmemacher Paul Poet hat vier Jahre lang an einem Portrait der ehemaligen Ministerialbeamtin und Militärstrategin, der Individualistin und Anarchistin, linken Queer- und rechten Coronaaktivistin Monika Donner gearbeitet. Im Versuch, einer Persönlichkeit voller Facetten und Widersprüche gerecht zu werden, ist eine wilde Collage entstanden, die zugleich auch eine mediale und politische Zeit der Irrationalität und schwindenden stringenten Haltungen reflektiert.“ (Karin Schiefer, AUSTRIAN FILMS)
„DER SOLDAT MONIKA is not a film that asks for polite engagement. It grabs you by the collar, drags you through its tangled ideological battlefield, and leaves you wondering if you’ve been enlightened, manipulated, or simply exhausted. Equal parts documentary, performance art, and fever dream, the film dives into the life of Monika Donner, a trans woman, elite soldier, and provocateur who has carved out a space for herself at the unsettling intersection of LGBTQ+ rights and right-wing rhetoric. It’s a film as paradoxical and confrontational as its subject.“ (Herbert Hofer, Letterboxd)
„The Austrian Emilia Pérez. For real.“ (Katharina Franck, Cinématèque Leipzig)
„DER SOLDAT MONIKA is not a film that asks for polite engagement. It grabs you by the collar, drags you through its tangled ideological battlefield, and leaves you wondering if you’ve been enlightened, manipulated, or simply exhausted. Equal parts documentary, performance art, and fever dream, the film dives into the life of Monika Donner, a trans woman, elite soldier, and provocateur who has carved out a space for herself at the unsettling intersection of LGBTQ+ rights and right-wing rhetoric. It’s a film as paradoxical and confrontational as its subject.“ (Herbert Hofer, Letterboxd)
„The Austrian Emilia Pérez. For real.“ (Katharina Franck, Cinématèque Leipzig)