Johanna
Mitulla

Regie
geboren in Ingolstadt. Studierte Kultur- und Sozialanthropologie und Philosophie an der Universität Wien. Mitbelegungen an der Universität für angewandte Kunst Wien in den Bereichen Bühnen- und Filmgestaltung, Filmanalyse und Raumtheorie.
Sie arbeitete in den letzten Jahren an verschiedenen Theatern in Wien. Die Arbeitsbereiche reichten über Projekte in der freien Szene, Schauspiel/Bühnenmitarbeit (US DOGS, Signa, Wiener Festwochen 2016) und Bühnenbildassistenzen (KARTONAGE, Michela Flück, Burgtheater/Deutsches Theater Berlin), Kostümassistenzen (ARME GERECHTIGKEIT…, Theater Drachengasse, Korbinian Schmidt) über Regieassistenzen/Aufnahmeleitung – zunächst fest am Schauspielhaus Wien und zuletzt fest am Volkstheater Wien (Arbeiten u. a. mit Rainald Grebe, Sebastian Baumgarten, Manuela Infante, Jonathan Meese, Markus Öhrn, Kay Voges).
Verantwortlich für Regie, Konzept und Text bei CINEMA PERVERSO im Theater an der Drachengasse, die Regie bei der Uraufführung von EINE SEHR KURZE SEHR GRUNDSÄTZLICHE ÜBERLEGUNG FÜR HARFE, CHOR UND SCHLAGWERK, einer Kooperation mit dem interuniversitären Forschungsverbund Elfriede Jelinek und Musiker*innen der MUK, sowie für die künstlerische Mitarbeit bei MÜNCHHAUSEN am Volkstheater Wien.
2023 entstand unter ihrer Regie der Kurzfilm ÖDR EINE ÖSTERREICHISCHE ÜBERSCHREIBUNG im Rahmen der Veranstaltung HEINER MÜLLER – TRÄUME – VISIONEN – DROGEN am Volkstheater.
Beteiligung
THEATER IM EXIL: STIMMEN ZUM KRIEG Szenische Einrichtung
DIE RECHNUNG Mitarbeit Regie deutschsprachige Version