Marie
Roth
Bühne
studierte Kunstgeschichte an der Humboldt Universität Berlin, sowie Bühnen- und Kostümbild an der Kunsthochschule Berlin Weissensee. Nach ihrem Diplom folgte dort ein Meister-schülerjahr. Seitdem ist sie freischaffend tätig und entwirft Bühnen- sowie Kostümbilder.
2009 wurde sie in der theater heute Kategorie „Beste Nachwuchskostümbildnerin“ für die Produktion „Juli“ am Centraltheater Leipzig nominiert. In den letzten Jahren arbeitete Sie mit verschiedenen Regisseur:innen wie Jan Philipp Gloger, Nora Schlocker, Frank Abt, Mareike Mikat, Saar Magal und anderen. Ihre Arbeiten waren am Deutschen Theater Berlin, Maxim Gorki Theater Berlin, Staatstheater Stuttgart, Schauspielhaus Düsseldorf, Theater Basel, Hamburger Schauspielhaus, Residenztheater München, Staatstheater Nürnberg, Schauspielhaus Bochum und dem Burgtheater Wien zu sehen.
Mit der Regisseurin Nora Schlocker konzipierte Sie z. B. die Uraufführung von Ewald Palmetshofer „Edward II, die Liebe bin ich“ für die Wiener Festwochen, „Vor Sonnenaufgang“ am Theater Basel, sowie „Die Verlorenen“ am Residenztheater München.
Darüber hinaus unterrichtete sie 2021 im Fachbereich Regie an der HFS „Ernst Busch“ Berlin sowie im Bühnen- und Kostümbild an der Kunsthochschule Berlin Weissensee.
Mit Jan Philipp Gloger besteht seit vielen Jahren eine intensive Arbeitsbeziehung. Mit ihm entstanden Arbeiten wie die UA von Elfriede Jelineks „Das Licht im Kasten – Straße, Stadt, nicht mit mir!“ am Schauspielhaus Düsseldorf, „Junk“, eine deutsche Erstaufführung von Ayad Akhtar am Hamburger Schauspielhaus, „Wolken.Heim. / Rechnitz (Der Würgeengel) / Das schweigende Mädchen“ von Elfriede Jelinek am Staatstheater Nürnberg, sowie „Die Nebenwirkungen“ von Jonathan Spector am Burgtheater Wien.
2009 wurde sie in der theater heute Kategorie „Beste Nachwuchskostümbildnerin“ für die Produktion „Juli“ am Centraltheater Leipzig nominiert. In den letzten Jahren arbeitete Sie mit verschiedenen Regisseur:innen wie Jan Philipp Gloger, Nora Schlocker, Frank Abt, Mareike Mikat, Saar Magal und anderen. Ihre Arbeiten waren am Deutschen Theater Berlin, Maxim Gorki Theater Berlin, Staatstheater Stuttgart, Schauspielhaus Düsseldorf, Theater Basel, Hamburger Schauspielhaus, Residenztheater München, Staatstheater Nürnberg, Schauspielhaus Bochum und dem Burgtheater Wien zu sehen.
Mit der Regisseurin Nora Schlocker konzipierte Sie z. B. die Uraufführung von Ewald Palmetshofer „Edward II, die Liebe bin ich“ für die Wiener Festwochen, „Vor Sonnenaufgang“ am Theater Basel, sowie „Die Verlorenen“ am Residenztheater München.
Darüber hinaus unterrichtete sie 2021 im Fachbereich Regie an der HFS „Ernst Busch“ Berlin sowie im Bühnen- und Kostümbild an der Kunsthochschule Berlin Weissensee.
Mit Jan Philipp Gloger besteht seit vielen Jahren eine intensive Arbeitsbeziehung. Mit ihm entstanden Arbeiten wie die UA von Elfriede Jelineks „Das Licht im Kasten – Straße, Stadt, nicht mit mir!“ am Schauspielhaus Düsseldorf, „Junk“, eine deutsche Erstaufführung von Ayad Akhtar am Hamburger Schauspielhaus, „Wolken.Heim. / Rechnitz (Der Würgeengel) / Das schweigende Mädchen“ von Elfriede Jelinek am Staatstheater Nürnberg, sowie „Die Nebenwirkungen“ von Jonathan Spector am Burgtheater Wien.
Beteiligt an
Termine
Premiere
ICH MÖCHTE ZUR MILCHSTRASSE WANDERN!
Donnerstag,
9.10.2025,
19:30 Uhr
EUR 17,- bis EUR 56,-
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Sonntag,
12.10.2025,
18:00 Uhr
EUR 17,- bis EUR 56,-
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Mittwoch,
5.11.2025,
19:30 Uhr
EUR 17,- bis EUR 56,-
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Dienstag,
11.11.2025,
19:30 Uhr
EUR 13,- bis EUR 56,-
ICH MÖCHTE ZUR MILCHSTRASSE WANDERN!
Sonntag,
14.12.2025,
18:00 Uhr
EUR 17,- bis EUR 56,-
ICH MÖCHTE ZUR MILCHSTRASSE WANDERN!
Dienstag,
16.12.2025,
19:30 Uhr
EUR 17,- bis EUR 56,-
ICH MÖCHTE ZUR MILCHSTRASSE WANDERN!
Freitag,
2.1.2026,
19:30 Uhr
EUR 17,- bis EUR 56,-
5.12.2025
Ein Komet rast auf die Erde zu, der WELTUNTERGANG droht. Mit der Angst der Menschen lässt sich gut Politik machen, für die Rettung des Planeten hingegen gibt’s keine Mehrheit. Viral verbreiten sich Fake News vom Staate ASTORIA (Arbeitslosigkeit: null, Erdölvorkommen: unerschöpflich, Grenzen: dicht). Aber wer braucht im nationalen Taumel schon Wahrheit? Im versunkenen VINETA steht die Zeit still. Ohne Zeit, kein Erinnern – und ohne Erinnerung keine Geschichte. Was ließe sich aus ihr denn auch lernen? Eine SCHULSTUNDE IM JAHRE 2035 zeigt nachdrücklich: nichts.
ICH MÖCHTE ZUR MILCHSTRASSE WANDERN!
Samstag,
17.1.2026,
19:30 Uhr
EUR 17,- bis EUR 56,-
5.12.2025
ICH MÖCHTE ZUR MILCHSTRASSE WANDERN!
Samstag,
24.1.2026,
19:30 Uhr
EUR 13,- bis EUR 56,-
5.12.2025