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Nicolas Frederick
Djuren
wurde 1994 in Bielefeld geboren. Von 2014 bis 2018 studierte er Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn-Bartholdy in Leipzig und gehörte von 2016 bis 2018 zum Studio am Schauspiel Köln, wo er unter anderem in Johann Wolfgang von Goethes „Faust I&II“, Henrik Ibsens „Peer Gynt“ und Gerhart Hauptmanns „Die Weber“ zu sehen war. Er arbeitete dort mit Regisseuren wie Moritz Sostmann, Stefan Bachmann und Armin Petras zusammen. Von 2018 bis 2025 war er festes Ensemblemitglied am Staatstheater Nürnberg und arbeitete u. a. mit Regisseur:innen wie Kieran Joel, Christian Brey, Anne Lenk, David Bösch und Jan Philipp Gloger zusammen. 2022 wirkte er bei den Nibelungen-Festspielen in Worms bei der Uraufführung von Ferdinand Schmalz‘ „Hildensaga. Ein Königinnendrama“ (Regie: Roger Vontobel) mit. Ab der Spielzeit 2025/26 ist er festes Ensemblemitglied am Volkstheater Wien.
7 Fragen an Nicolas Frederick Djuren
Welches Buch darf niemals fehlen?
„„Doppler“ von Erlend Loe. ”
Würdest du lieber sterben oder als Tier weiterleben? Falls zweiteres, welches Tier?
„Katze.”
Das Gefühl auf der Bühne, wenn jemand frühzeitig den Saal verlässt?
„Das ist auch für mich die sechste Stunde! ”
Gibt es jemanden, den du nicht spielen würdest?
„Nein. ”
Mit welcher Figur aus dem Theaterkanon würdest du gern mal um die Häuser ziehen?
„Dmitri Karamasow.”
Was ist der größte Irrtum über deinen Beruf?
„Dass das Text lernen der schwere Part ist …”
Was ist dein bester Karaoke-Song?
„Hit me baby one more time”
zu sehen in
als Mitch Ruscitti
als Schauspieler:in
als Schauspieler:in
Termine
Premiere
Premiere