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Nancy
Mensah-Offei
ist in Obuasi (Ghana) geboren und in Linz aufgewachsen. Sie studierte am Konservatorium Wien Schauspiel. Sie spielte hier u. a. im Rabenhoftheater, im TAG, dem Volkstheater, Burgtheater und Dschungel Wien. 2018 war sie festes Ensemblemitglied am Nationaltheater Mannheim, 2020 bis 2023 an den Münchner Kammerspielen, 2023 in St.Gallen. 2024/25 war sie im Ensemble des Schauspielhaus Zürich. Sie erhielt für „Schwarzweisslila“ (Regie: Volker Schmidt) den STELLA-Darstellender.Kunst.Preis als beste Hauptdarstellerin, sowie für den Film „Machines of Loving Grace“ (Regie: Viktor Schimpf) den Götz-George-Nachwuchspreis. Vor der Kamera steht sie mit den Filmen „Angelo“ (Regie: Markus Schleinzer) und „As far as I can walk“ (Regie: Stefan Arsenijevic), als auch mit Serien wie „Dave“ und „Tatort“. Ab der Spielzeit 2025/26 kehrt sie als Teil des Ensembles am Volkstheater nach Wien zurück.
5 Fragen an Nancy Mensah-Offei
Welcher Tod eines berühmten Menschen hat dich zuletzt ernsthaft traurig gemacht?
„Diana Princess of Wales und Aaliyah.”
Welches Buch darf niemals fehlen?
„Arundhati Roy – The God of Small Things.”
Hast du schon mal jemanden um ein Autogramm gebeten?
„The Tiger Lillies.”
Wo kommen deiner Meinung nach die Leute hin, die bei einem Zaubertrick verschwinden?
„Matrix.”
Erinnerst du dich an MTV?
„I am an MTV child.”
zu sehen in
als Amira
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Premiere