Matthias
Seier
Dramaturgie
geboren im Münsterland. Studierte Kultur- und Literaturwissenschaften sowie Soziologie in Dortmund und Athen. Ab 2014 Dramaturgieassistent am Schauspiel Dortmund, von 2018 bis 2020 fester Dramaturg. Seit 2020 Dramaturg am Volkstheater Wien. Arbeiten u.a. mit Kay Voges, Claudia Bauer, Calle Fuhr, Leonie Böhm, Alexander Giesche, Mechthild Harnischmacher, Olivia Axel Scheucher und DARUM. Weitere Arbeiten als Dramaturg und Autor u.a. am Schauspielhaus Hamburg sowie der Volksbühne Berlin.
Die von ihm betreute Produktionen DAS INTERNAT (Regie: Ersan Mondtag, 2018) sowie „humanistää!“ nach Ernst Jandl (Regie: Claudia Bauer, 2022) wurden jeweils zum Berliner Theatertreffen eingeladen. In der Kritikerumfrage des Fachmagazins Theater heute wurde seine Dramaturgie für „humanistää!“ mit fünf Nennungen zur besten Dramaturgie der Spielzeit 21/22 gewählt.
Die von ihm betreute Produktionen DAS INTERNAT (Regie: Ersan Mondtag, 2018) sowie „humanistää!“ nach Ernst Jandl (Regie: Claudia Bauer, 2022) wurden jeweils zum Berliner Theatertreffen eingeladen. In der Kritikerumfrage des Fachmagazins Theater heute wurde seine Dramaturgie für „humanistää!“ mit fünf Nennungen zur besten Dramaturgie der Spielzeit 21/22 gewählt.
Beteiligt an
Dramaturgie
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Termine
Premiere
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Wiederaufnahme
ABGESAGT WEGEN ERKRANKUNG
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Premiere
Was ist wahr und was falsch, wer steht im Hellen und wer im Dunkeln? Während die COVID-19-Pandemie allmählich zu einer Infodemie mutierte, radikalisierte sich der Kampf um die Wahrheit selbst. Teile der Bevölkerung koppelten sich ab, fanden in Telegram-Gruppen oder auf Querdenker-Demos ihre neue, passendere Wirklichkeit. Desinformation wurde zur Waffe. Auch nach der Pandemie bleibt der Riss bestehen: Dialog oder Konsens zwischen den Lagern scheinen unmöglich, stattdessen lebt man in getrennten Sphären, Weltsichten prallen aufeinander, Misstrauen regiert. Auch Familien, Beziehungen, jahrzehntelange Freundschaften finden plötzlich keine gemeinsame Sprache mehr. Noch nie war es so leicht wie heute, sich im Gewirr der Meinungen zu verlieren – und Gegner:innen dabei aus dem Schatten der Anonymität heraus zu drangsalieren.
Was ist wahr und was falsch, wer steht im Hellen und wer im Dunkeln? Während die COVID-19-Pandemie allmählich zu einer Infodemie mutierte, radikalisierte sich der Kampf um die Wahrheit selbst. Teile der Bevölkerung koppelten sich ab, fanden in Telegram-Gruppen oder auf Querdenker-Demos ihre neue, passendere Wirklichkeit. Desinformation wurde zur Waffe. Auch nach der Pandemie bleibt der Riss bestehen: Dialog oder Konsens zwischen den Lagern scheinen unmöglich, stattdessen lebt man in getrennten Sphären, Weltsichten prallen aufeinander, Misstrauen regiert. Auch Familien, Beziehungen, jahrzehntelange Freundschaften finden plötzlich keine gemeinsame Sprache mehr. Noch nie war es so leicht wie heute, sich im Gewirr der Meinungen zu verlieren – und Gegner:innen dabei aus dem Schatten der Anonymität heraus zu drangsalieren.
Jetzt exklusiv im LACHEN MAL DREI-ABO
Was ist wahr und was falsch, wer steht im Hellen und wer im Dunkeln? Während die COVID-19-Pandemie allmählich zu einer Infodemie mutierte, radikalisierte sich der Kampf um die Wahrheit selbst. Teile der Bevölkerung koppelten sich ab, fanden in Telegram-Gruppen oder auf Querdenker-Demos ihre neue, passendere Wirklichkeit. Desinformation wurde zur Waffe. Auch nach der Pandemie bleibt der Riss bestehen: Dialog oder Konsens zwischen den Lagern scheinen unmöglich, stattdessen lebt man in getrennten Sphären, Weltsichten prallen aufeinander, Misstrauen regiert. Auch Familien, Beziehungen, jahrzehntelange Freundschaften finden plötzlich keine gemeinsame Sprache mehr. Noch nie war es so leicht wie heute, sich im Gewirr der Meinungen zu verlieren – und Gegner:innen dabei aus dem Schatten der Anonymität heraus zu drangsalieren.
Was ist wahr und was falsch, wer steht im Hellen und wer im Dunkeln? Während die COVID-19-Pandemie allmählich zu einer Infodemie mutierte, radikalisierte sich der Kampf um die Wahrheit selbst. Teile der Bevölkerung koppelten sich ab, fanden in Telegram-Gruppen oder auf Querdenker-Demos ihre neue, passendere Wirklichkeit. Desinformation wurde zur Waffe. Auch nach der Pandemie bleibt der Riss bestehen: Dialog oder Konsens zwischen den Lagern scheinen unmöglich, stattdessen lebt man in getrennten Sphären, Weltsichten prallen aufeinander, Misstrauen regiert. Auch Familien, Beziehungen, jahrzehntelange Freundschaften finden plötzlich keine gemeinsame Sprache mehr. Noch nie war es so leicht wie heute, sich im Gewirr der Meinungen zu verlieren – und Gegner:innen dabei aus dem Schatten der Anonymität heraus zu drangsalieren.
Was ist wahr und was falsch, wer steht im Hellen und wer im Dunkeln? Während die COVID-19-Pandemie allmählich zu einer Infodemie mutierte, radikalisierte sich der Kampf um die Wahrheit selbst. Teile der Bevölkerung koppelten sich ab, fanden in Telegram-Gruppen oder auf Querdenker-Demos ihre neue, passendere Wirklichkeit. Desinformation wurde zur Waffe. Auch nach der Pandemie bleibt der Riss bestehen: Dialog oder Konsens zwischen den Lagern scheinen unmöglich, stattdessen lebt man in getrennten Sphären, Weltsichten prallen aufeinander, Misstrauen regiert. Auch Familien, Beziehungen, jahrzehntelange Freundschaften finden plötzlich keine gemeinsame Sprache mehr. Noch nie war es so leicht wie heute, sich im Gewirr der Meinungen zu verlieren – und Gegner:innen dabei aus dem Schatten der Anonymität heraus zu drangsalieren.
Was ist wahr und was falsch, wer steht im Hellen und wer im Dunkeln? Während die COVID-19-Pandemie allmählich zu einer Infodemie mutierte, radikalisierte sich der Kampf um die Wahrheit selbst. Teile der Bevölkerung koppelten sich ab, fanden in Telegram-Gruppen oder auf Querdenker-Demos ihre neue, passendere Wirklichkeit. Desinformation wurde zur Waffe. Auch nach der Pandemie bleibt der Riss bestehen: Dialog oder Konsens zwischen den Lagern scheinen unmöglich, stattdessen lebt man in getrennten Sphären, Weltsichten prallen aufeinander, Misstrauen regiert. Auch Familien, Beziehungen, jahrzehntelange Freundschaften finden plötzlich keine gemeinsame Sprache mehr. Noch nie war es so leicht wie heute, sich im Gewirr der Meinungen zu verlieren – und Gegner:innen dabei aus dem Schatten der Anonymität heraus zu drangsalieren.
Wiederaufnahme
KRANKHEIT ODER MODERNE FRAUEN
Samstag,
31.1.2026,
19:30 Uhr
EUR 17,- bis EUR 56,-
5.12.2025
Premiere
Jetzt exklusiv im LACHEN MAL DREI-ABO