
©
Stefan
Suske
wurde 1958 in Wien geboren. Er studierte Schauspiel an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz. Von 1982 bis 1988 war er festes Ensemblemitglied am Schauspielhaus Graz, 1988 bis 1991 bei den Vereinigten Bühnen Krefeld-Mönchengladbach und 1991 bis 2007 am Stadttheater Bern. Ab 2004 war er dort auch als Schauspieldirektor tätig. Von 2010 bis 2015 war er wieder am Schauspielhaus Graz engagiert Mit Beginn der Saison 2015/16 wechselte Suske von Graz ans Volkstheater Wien, wo er seitdem zum Ensemble gehört.
Er arbeitete hier u. a. mit Regisseur:innen wie Claudia Bossard, Antonio Latella, Calle Fuhr und Luk Perceval zusammen. Für die Hauptrolle im Kinofilm „Grosse Gefühle“ (Regie: Christof Schertenleib) wurde er 2000 mit dem Schweizer Filmpreis in der Kategorie „Bester Darsteller“ ausgezeichnet.
Er arbeitete hier u. a. mit Regisseur:innen wie Claudia Bossard, Antonio Latella, Calle Fuhr und Luk Perceval zusammen. Für die Hauptrolle im Kinofilm „Grosse Gefühle“ (Regie: Christof Schertenleib) wurde er 2000 mit dem Schweizer Filmpreis in der Kategorie „Bester Darsteller“ ausgezeichnet.
5 Fragen an Stefan Suske
Beschreibe in einem Satz das allerletzte Foto in deiner Handy-Fotogalerie.
„Mein Enkel Pablo auf dem Fahrrad als Sushi verkleidet auf dem Weg zu den Karnevalfeiern in der Schule in Antwerpen.”
Welcher Tod eines berühmten Menschen hat dich zuletzt ernsthaft traurig gemacht?
„Alexej Nawalny.”
Mit welcher Person der gesamten Menschheitsgeschichte würdest du am liebsten ein Gespräch führen?
„Mit Arthur Schopenhauer.”
Würdest du lieber sterben oder als Tier weiterleben? Falls zweiteres: welches Tier?
„Naja, doch lieber sterben.”
Was ist dein Lieblingswochentag?
„Montag. Wenn die Woche noch voller Versprechungen ist.”
zu sehen in
als Randall Shuck
als Schauspieler:in
als Schauspieler:in
Termine
Premiere
Premiere
ABGESAGT WEGEN ERKRANKUNG
ABGESAGT WEGEN ERKRANKUNG
KOMÖDIE MIT BANKÜBERFALL
Mittwoch,
31.12.2025,
19:00 Uhr
Sonderpreise EUR 18,- bis EUR 68,-
Was ist wahr und was falsch, wer steht im Hellen und wer im Dunkeln? Während die COVID-19-Pandemie allmählich zu einer Infodemie mutierte, radikalisierte sich der Kampf um die Wahrheit selbst. Teile der Bevölkerung koppelten sich ab, fanden in Telegram-Gruppen oder auf Querdenker-Demos ihre neue, passendere Wirklichkeit. Desinformation wurde zur Waffe. Auch nach der Pandemie bleibt der Riss bestehen: Dialog oder Konsens zwischen den Lagern scheinen unmöglich, stattdessen lebt man in getrennten Sphären, Weltsichten prallen aufeinander, Misstrauen regiert. Auch Familien, Beziehungen, jahrzehntelange Freundschaften finden plötzlich keine gemeinsame Sprache mehr. Noch nie war es so leicht wie heute, sich im Gewirr der Meinungen zu verlieren – und Gegner:innen dabei aus dem Schatten der Anonymität heraus zu drangsalieren.
Was ist wahr und was falsch, wer steht im Hellen und wer im Dunkeln? Während die COVID-19-Pandemie allmählich zu einer Infodemie mutierte, radikalisierte sich der Kampf um die Wahrheit selbst. Teile der Bevölkerung koppelten sich ab, fanden in Telegram-Gruppen oder auf Querdenker-Demos ihre neue, passendere Wirklichkeit. Desinformation wurde zur Waffe. Auch nach der Pandemie bleibt der Riss bestehen: Dialog oder Konsens zwischen den Lagern scheinen unmöglich, stattdessen lebt man in getrennten Sphären, Weltsichten prallen aufeinander, Misstrauen regiert. Auch Familien, Beziehungen, jahrzehntelange Freundschaften finden plötzlich keine gemeinsame Sprache mehr. Noch nie war es so leicht wie heute, sich im Gewirr der Meinungen zu verlieren – und Gegner:innen dabei aus dem Schatten der Anonymität heraus zu drangsalieren.
Was ist wahr und was falsch, wer steht im Hellen und wer im Dunkeln? Während die COVID-19-Pandemie allmählich zu einer Infodemie mutierte, radikalisierte sich der Kampf um die Wahrheit selbst. Teile der Bevölkerung koppelten sich ab, fanden in Telegram-Gruppen oder auf Querdenker-Demos ihre neue, passendere Wirklichkeit. Desinformation wurde zur Waffe. Auch nach der Pandemie bleibt der Riss bestehen: Dialog oder Konsens zwischen den Lagern scheinen unmöglich, stattdessen lebt man in getrennten Sphären, Weltsichten prallen aufeinander, Misstrauen regiert. Auch Familien, Beziehungen, jahrzehntelange Freundschaften finden plötzlich keine gemeinsame Sprache mehr. Noch nie war es so leicht wie heute, sich im Gewirr der Meinungen zu verlieren – und Gegner:innen dabei aus dem Schatten der Anonymität heraus zu drangsalieren.
Was ist wahr und was falsch, wer steht im Hellen und wer im Dunkeln? Während die COVID-19-Pandemie allmählich zu einer Infodemie mutierte, radikalisierte sich der Kampf um die Wahrheit selbst. Teile der Bevölkerung koppelten sich ab, fanden in Telegram-Gruppen oder auf Querdenker-Demos ihre neue, passendere Wirklichkeit. Desinformation wurde zur Waffe. Auch nach der Pandemie bleibt der Riss bestehen: Dialog oder Konsens zwischen den Lagern scheinen unmöglich, stattdessen lebt man in getrennten Sphären, Weltsichten prallen aufeinander, Misstrauen regiert. Auch Familien, Beziehungen, jahrzehntelange Freundschaften finden plötzlich keine gemeinsame Sprache mehr. Noch nie war es so leicht wie heute, sich im Gewirr der Meinungen zu verlieren – und Gegner:innen dabei aus dem Schatten der Anonymität heraus zu drangsalieren.
Was ist wahr und was falsch, wer steht im Hellen und wer im Dunkeln? Während die COVID-19-Pandemie allmählich zu einer Infodemie mutierte, radikalisierte sich der Kampf um die Wahrheit selbst. Teile der Bevölkerung koppelten sich ab, fanden in Telegram-Gruppen oder auf Querdenker-Demos ihre neue, passendere Wirklichkeit. Desinformation wurde zur Waffe. Auch nach der Pandemie bleibt der Riss bestehen: Dialog oder Konsens zwischen den Lagern scheinen unmöglich, stattdessen lebt man in getrennten Sphären, Weltsichten prallen aufeinander, Misstrauen regiert. Auch Familien, Beziehungen, jahrzehntelange Freundschaften finden plötzlich keine gemeinsame Sprache mehr. Noch nie war es so leicht wie heute, sich im Gewirr der Meinungen zu verlieren – und Gegner:innen dabei aus dem Schatten der Anonymität heraus zu drangsalieren.
Was ist wahr und was falsch, wer steht im Hellen und wer im Dunkeln? Während die COVID-19-Pandemie allmählich zu einer Infodemie mutierte, radikalisierte sich der Kampf um die Wahrheit selbst. Teile der Bevölkerung koppelten sich ab, fanden in Telegram-Gruppen oder auf Querdenker-Demos ihre neue, passendere Wirklichkeit. Desinformation wurde zur Waffe. Auch nach der Pandemie bleibt der Riss bestehen: Dialog oder Konsens zwischen den Lagern scheinen unmöglich, stattdessen lebt man in getrennten Sphären, Weltsichten prallen aufeinander, Misstrauen regiert. Auch Familien, Beziehungen, jahrzehntelange Freundschaften finden plötzlich keine gemeinsame Sprache mehr. Noch nie war es so leicht wie heute, sich im Gewirr der Meinungen zu verlieren – und Gegner:innen dabei aus dem Schatten der Anonymität heraus zu drangsalieren.
Jetzt exklusiv im LACHEN MAL DREI-ABO