Premierenabo

Das Premieren-Abo umfasst:

  • 8 Premieren mit Sektempfang und durch Direktor Kay Voges und Stückeinführung durch die Dramaturgie
  • fixer Sitzplatz
  • Bring-a-Friend: 1 zusätzliches Ticket für eine Begleitperson Ihrer Wahl (nach Verfügbarkeit, beschränkte Ticketkontingente)
  • –20% auf Vorstellungen in allen Spielstätten (ausgenommen Premieren, Gastspiele und Sonderveranstaltungen, nach Verfügbarkeit)
  • –10% auf 2 Konzert-Tickets (nach Verfügbarkeit)
  • Magazin Bühne kostenlos 10 Mal/Spielzeit
  • Abo-Newsletter vor jeder Vorstellung mit zusätzlichen Infos
  • Spielzeitpräsentation durch Direktor Kay Voges im Mai 2024
  • Gutschein für das Café Liebling
  • Abo-Stammtisch 3 Mal/Spielzeit
  • ETC: Sonderkonditionen bei europäischen Partnertheatern

Abo wirbt Abo! Empfehlen Sie das Volkstheater-Abo in Ihrem Umfeld weiter. Bei Abschluss eines neuen Premieren- oder Basic-Abos, bedanken wir uns bei Ihnen mit einer Wien Museum-Jahreskarte (gültig ab September 23).
(Neue Abonnent*innen dürfen in der Spielzeit 22/23 kein Abo im Volkstheater-Haupthaus besessen haben, auch bei einem Wechsel der Abo-Variante besteht kein Anspruch auf eine Prämie. Werbungen innerhalb eines Haushaltes sind nicht zulässig.)

Den schnellsten Weg zum Abo finden Sie hier.

Premieren 23/24 im Abo

Diese Stücke erwarten Sie im Premieren-Abo:

08.09.2023 Freitag
MALINA
von Ingeborg Bachmann
Regie Claudia Bauer

15.09.2023 Freitag
DU MUSST DICH ENTSCHEIDEN!
von Johan Frederik Hartle, Kay Voges & Ensemble
Regie Kay Voges

18.11.2023 Samstag
DER DIENER ZWEIER HERREN
von Carlo Goldoni
Regie Antonio Latella

07.12.2023 Donnerstag
DIE INKOMMENSURABLEN
von Raphaela Edelbauer
Regie sputnic / Nils Voges

26.01.2024 Freitag
DIE ANGESTELLTEN
nach dem Roman von Olga Ravn
Regie Alexander Giesche

16.02.2024 Freitag
HEIT BIN E NED MUNTA WUAN
von H.C. Artmann über Rühm zu Qualtinger
Regie Wolfgang Menardi

23.03.2024 Samstag
DIE UNBEKANNTE AUS DER SEINE
von Ödön von Horváth
Regie Anna Bergmann

20.04.2024 Samstag
ROM
nach William Shakespeare
Regie Luk Perceval