MÜNCHHAUSEN

nach Nietzsche/Genet/Peschel
von Armin Petras
mit Claudio Gatzke
Ein Schauspiel über den Narren um des Theaters willen, eine Studie über den Schauspieler als Künstler und Menschen. Was soll ein Schauspieler, was kann ein Schauspieler und was muss ein Schauspieler leisten? Welche Rolle spielt dabei das Publikum und wie beeinflussen der Regisseur und andere hinter der Bühne Wirkende die Arbeit des Akteurs auf den Brettern, die die Welt bedeuten? Der Schauspieler nimmt kein Blatt vor den Mund, redet einfach mal drauf los. Und auch das Publikum wird involviert.

"wir müssen jetzt mal das nächste thema anpacken / also lüge als zentrales element von dem hier was wir machen von unserem leben überhaupt / lüge als produktivkraft / als utopie / als widerstand gegen die herrschenden dingsda die uns überall und immer / lüge als geile geile geile supersau / lüg mal / bitte / bitte / scheisswort bitte / bitte / eine der größten lügen überhaupt / lüge bitte aber richtig / bitte lüge / für mich für uns für diesen abend für die da für die ewigkeit / bitte lüge / bitte lebe / jetzt / bitte / jetzt"

Ein Monolog voller philosophischer Exkurse mit hintergründigem und fein durchdachtem Humor. Und ganz nebenbei wird auch ein bisschen aus dem Nähkästchen der Theaterinterna geplaudert.
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