IMPULSTANZ

Von 6. Juli bis 6. August übernimmt das ImPulsTanz – Vienna International Dance Festival wieder die Sommerurlaubsvertretung im Volkstheater mit spannenden österreichischen Erstaufführungen u. a. von Lucinda Childs & Robert Wilson, Marie Chouinard, Trajal Harrell, Anne Teresa De Keersmaeker, Benjamin Abel Meirhaeghe, Mathilde Monnier und Christian Rizzo. Ab sofort kann man sich bereits Tickets sichern unter www.impulstanz.com.
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 IMPULSTANZ 
Fr
07.07.2023
21:00
1 Std.
15 Min.
Lucinda Childs / Robert Wilson
RELATIVE CALM music by Jon Gibson, Igor Stravinsky, John Adams

Das passiert, wenn die Doyenne des postmodernen Tanzes Lucinda Childs und der Theatergeneralist Robert Wilson – zwei große Persönlichkeiten der Bühnenkunst mit gemeinsamer Vergangenheit – pandemiebedingt allein zu Hause sitzen und sich eingesperrt fühlen: Man tauscht sich aus und sucht nach Inspirationen für die Zeit nach der Krise. Hier kommt das Resultat: RELATIVE CALM, ein bildgewaltiges Stück mit starker Musik und eindrucksvollen Videoprojektionen. Childs und Wilson, das künstlerische Traumpaar seit Einstein on the Beach, ihrer ersten Kooperation vor fast einem halben Jahrhundert, haben sich gemeinsame Arbeiten aus den Eighties zur Musik von Jon Gibson und John Adams neu vorgenommen und daraus diesen neuen Dreiteiler für die große Bühne geschaffen – inklusive einer Erweiterung: Childs’ Choreografie von Strawinskys Pulcinella Suite. Getanzt wird dieser magische Abend von dem Ensemble des römischen MP3 Dance Project unter der Leitung von Michele Pogliani.

Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1538/

 
Tickets unter impulstanz.com
 IMPULSTANZ 
Sa
08.07.2023
21:00
1 Std.
15 Min.
Lucinda Childs / Robert Wilson
RELATIVE CALM music by Jon Gibson, Igor Stravinsky, John Adams

Das passiert, wenn die Doyenne des postmodernen Tanzes Lucinda Childs und der Theatergeneralist Robert Wilson – zwei große Persönlichkeiten der Bühnenkunst mit gemeinsamer Vergangenheit – pandemiebedingt allein zu Hause sitzen und sich eingesperrt fühlen: Man tauscht sich aus und sucht nach Inspirationen für die Zeit nach der Krise. Hier kommt das Resultat: RELATIVE CALM, ein bildgewaltiges Stück mit starker Musik und eindrucksvollen Videoprojektionen. Childs und Wilson, das künstlerische Traumpaar seit Einstein on the Beach, ihrer ersten Kooperation vor fast einem halben Jahrhundert, haben sich gemeinsame Arbeiten aus den Eighties zur Musik von Jon Gibson und John Adams neu vorgenommen und daraus diesen neuen Dreiteiler für die große Bühne geschaffen – inklusive einer Erweiterung: Childs’ Choreografie von Strawinskys Pulcinella Suite. Getanzt wird dieser magische Abend von dem Ensemble des römischen MP3 Dance Project unter der Leitung von Michele Pogliani.

Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1538/
 
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So
09.07.2023
21:00
1 Std.
15 Min.
Lucinda Childs / Robert Wilson
RELATIVE CALM music by Jon Gibson, Igor Stravinsky, John Adams

Das passiert, wenn die Doyenne des postmodernen Tanzes Lucinda Childs und der Theatergeneralist Robert Wilson – zwei große Persönlichkeiten der Bühnenkunst mit gemeinsamer Vergangenheit – pandemiebedingt allein zu Hause sitzen und sich eingesperrt fühlen: Man tauscht sich aus und sucht nach Inspirationen für die Zeit nach der Krise. Hier kommt das Resultat: RELATIVE CALM, ein bildgewaltiges Stück mit starker Musik und eindrucksvollen Videoprojektionen. Childs und Wilson, das künstlerische Traumpaar seit Einstein on the Beach, ihrer ersten Kooperation vor fast einem halben Jahrhundert, haben sich gemeinsame Arbeiten aus den Eighties zur Musik von Jon Gibson und John Adams neu vorgenommen und daraus diesen neuen Dreiteiler für die große Bühne geschaffen – inklusive einer Erweiterung: Childs’ Choreografie von Strawinskys Pulcinella Suite. Getanzt wird dieser magische Abend von dem Ensemble des römischen MP3 Dance Project unter der Leitung von Michele Pogliani.

Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1538/

 
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Mo
10.07.2023
21:00
1 Std.
15 Min.
Lucinda Childs / Robert Wilson
RELATIVE CALM music by Jon Gibson, Igor Stravinsky, John Adams

Das passiert, wenn die Doyenne des postmodernen Tanzes Lucinda Childs und der Theatergeneralist Robert Wilson – zwei große Persönlichkeiten der Bühnenkunst mit gemeinsamer Vergangenheit – pandemiebedingt allein zu Hause sitzen und sich eingesperrt fühlen: Man tauscht sich aus und sucht nach Inspirationen für die Zeit nach der Krise. Hier kommt das Resultat: RELATIVE CALM, ein bildgewaltiges Stück mit starker Musik und eindrucksvollen Videoprojektionen. Childs und Wilson, das künstlerische Traumpaar seit Einstein on the Beach, ihrer ersten Kooperation vor fast einem halben Jahrhundert, haben sich gemeinsame Arbeiten aus den Eighties zur Musik von Jon Gibson und John Adams neu vorgenommen und daraus diesen neuen Dreiteiler für die große Bühne geschaffen – inklusive einer Erweiterung: Childs’ Choreografie von Strawinskys Pulcinella Suite. Getanzt wird dieser magische Abend von dem Ensemble des römischen MP3 Dance Project unter der Leitung von Michele Pogliani.

Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1538/

 
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 IMPULSTANZ 
Mi
12.07.2023
21:00
1 Std.
Cie. Marie Chouinard
« M »

Tanzen, das bedeutet für Marie Chouinard den vollen Einsatz aller emotionalen und geistigen Bewegungen sowie der gesamten Körpermaterie und ihrer Dynamik. In dieser neuen Arbeit konzentriert sich die kanadische Star-Choreografin ganz besonders auf den Atem und die Stimme und nimmt damit ein Motiv, dem sie zuletzt vor über 30 Jahren in ihrem ersten Ensemblestück, Les trous du ciel, zentrale Bedeutung zugewiesen hatte, wieder auf. Für « M » verwandeln zwölf Tänzerinnen und Tänzer – allen voran die große Carol Prieur – die Geräusche ihrer Respiration in eine gleichsam kraftvolle wie zarte Soundpoesie. Ihre Hosen und Perücken sind knallbunt, ihr Tanz mit nacktem Oberkörper in den Klangwolken von Louis Dufort ist radikal durchlässig, ergibt sich völlig aus dem Atem. Chouinard bringt ein Hasardspiel zwischen Hauchen und Tönen, Irrsinn und Weisheit auf die Bühne, eine Suche nach einer neuen, gemeinsamen und fürsorglichen (Un-)Ordnung.

Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1526/
 
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Fr
14.07.2023
19:00
KURIER-Gespräch mit Marie Chouinard
Moderation: Peter Jarolin

Moderiert von Kurier-Redakteur Peter Jarolin findet zur Produktion « M » von der Compagnie Marie Chouinard ein exklusives KURIER-Gespräch im Volkstheater statt – in Anwesenheit von Marie Chouinard und Festivalleiter Karl Regensburger.

Mehr Informationen erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/id2932/
 
Eintritt frei
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Fr
14.07.2023
21:00
1 Std.
Cie. Marie Chouinard
« M »

Tanzen, das bedeutet für Marie Chouinard den vollen Einsatz aller emotionalen und geistigen Bewegungen sowie der gesamten Körpermaterie und ihrer Dynamik. In dieser neuen Arbeit konzentriert sich die kanadische Star-Choreografin ganz besonders auf den Atem und die Stimme und nimmt damit ein Motiv, dem sie zuletzt vor über 30 Jahren in ihrem ersten Ensemblestück, Les trous du ciel, zentrale Bedeutung zugewiesen hatte, wieder auf. Für « M » verwandeln zwölf Tänzerinnen und Tänzer – allen voran die große Carol Prieur – die Geräusche ihrer Respiration in eine gleichsam kraftvolle wie zarte Soundpoesie. Ihre Hosen und Perücken sind knallbunt, ihr Tanz mit nacktem Oberkörper in den Klangwolken von Louis Dufort ist radikal durchlässig, ergibt sich völlig aus dem Atem. Chouinard bringt ein Hasardspiel zwischen Hauchen und Tönen, Irrsinn und Weisheit auf die Bühne, eine Suche nach einer neuen, gemeinsamen und fürsorglichen (Un-)Ordnung.

Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1526/
 
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Sa
15.07.2023
19:00
Buchpräsentation
Jeroen Peeters
And then it got legs

Jeroen Peeters, äußerst umtriebiger und erfahrener Dramaturg nicht nur in Belgien, bietet hochaktuelle Einblicke in Methoden und Praktiken heutiger Dramaturgie. Wie sieht diese experimentelle, kollaborative Praxis eigentlich aus? Und wie schafft man überhaupt die Voraussetzungen dafür, dass eine Arbeit zustande kommt? Das Buch des Essayisten und Autors, z. B. auch zur Arbeit von Meg Stuart, ist direkt aus der Praxis heraus geschrieben und Zeugnis einer besonderen Geschichte der Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstler*innen. Bei ImPulsTanz spricht Jeroen Peeters mit den Dramaturgie-Kolleg*innen Bojana Cvejić und Guy Cools.

Mehr Informationen erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/id2916/
 
Eintritt frei
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Sa
15.07.2023
21:00
1 Std.
Cie. Marie Chouinard
« M »

Tanzen, das bedeutet für Marie Chouinard den vollen Einsatz aller emotionalen und geistigen Bewegungen sowie der gesamten Körpermaterie und ihrer Dynamik. In dieser neuen Arbeit konzentriert sich die kanadische Star-Choreografin ganz besonders auf den Atem und die Stimme und nimmt damit ein Motiv, dem sie zuletzt vor über 30 Jahren in ihrem ersten Ensemblestück, Les trous du ciel, zentrale Bedeutung zugewiesen hatte, wieder auf. Für « M » verwandeln zwölf Tänzerinnen und Tänzer – allen voran die große Carol Prieur – die Geräusche ihrer Respiration in eine gleichsam kraftvolle wie zarte Soundpoesie. Ihre Hosen und Perücken sind knallbunt, ihr Tanz mit nacktem Oberkörper in den Klangwolken von Louis Dufort ist radikal durchlässig, ergibt sich völlig aus dem Atem. Chouinard bringt ein Hasardspiel zwischen Hauchen und Tönen, Irrsinn und Weisheit auf die Bühne, eine Suche nach einer neuen, gemeinsamen und fürsorglichen (Un-)Ordnung.

Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1526/
 
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Mo
17.07.2023
21:00
1 Std.
10 Min.
ImPulsTanz Classic
Anne Teresa De Keersmaeker / Rosas
Fase, Four Movements to the Music of Steve Reich

Zwei Frauen in weißen Sneakers und Kleidern tanzen mit atemberaubender Präzision. Fase war Anne Teresa De Keersmaekers Durchbruch als Choreografin. Das vierteilige frühe Meisterwerk hat seine vielen Tourneen von der Uraufführung 1982 bis heute unbeschädigt überstanden. Nicht nur das, vielleicht haben diese Four Movements to the Music of Steve Reich, so lautet der Untertitel, mit der Zeit sogar noch an Bedeutung zugelegt. Gerade im offensiven Nachweis weiblichen Selbstbewusstseins, in der zeitlos wirkenden Klarheit der Bewegungen und der entschlossenen Eleganz, mit der diese ausgeführt werden, steckt höchster Einsatz. „Arbeit ist immer konzentriertes Spiel“, sagt De Keersmaeker. „Das Prinzip, die Ärmel hochzukrempeln, und die Idee, dass Tanzen – wie Arbeiten – eine gewisse Freude bereiten können, war von Anfang an mein Leitgedanke.“ Stärke und Erfinderinnengeist, ein gewisser Ernst und eine tiefe Beziehung zur Musik kennzeichnen seither das Werk der Belgierin, die heute zu den weltweit einflussreichsten Tanzschaffenden überhaupt gehört.

Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1541/
 
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Di
18.07.2023
21:00
1 Std.
10 Min.
ImPulsTanz Classic
Anne Teresa De Keersmaeker / Rosas
Fase, Four Movements to the Music of Steve Reich

Zwei Frauen in weißen Sneakers und Kleidern tanzen mit atemberaubender Präzision. Fase war Anne Teresa De Keersmaekers Durchbruch als Choreografin. Das vierteilige frühe Meisterwerk hat seine vielen Tourneen von der Uraufführung 1982 bis heute unbeschädigt überstanden. Nicht nur das, vielleicht haben diese Four Movements to the Music of Steve Reich, so lautet der Untertitel, mit der Zeit sogar noch an Bedeutung zugelegt. Gerade im offensiven Nachweis weiblichen Selbstbewusstseins, in der zeitlos wirkenden Klarheit der Bewegungen und der entschlossenen Eleganz, mit der diese ausgeführt werden, steckt höchster Einsatz. „Arbeit ist immer konzentriertes Spiel“, sagt De Keersmaeker. „Das Prinzip, die Ärmel hochzukrempeln, und die Idee, dass Tanzen – wie Arbeiten – eine gewisse Freude bereiten können, war von Anfang an mein Leitgedanke.“ Stärke und Erfinderinnengeist, ein gewisser Ernst und eine tiefe Beziehung zur Musik kennzeichnen seither das Werk der Belgierin, die heute zu den weltweit einflussreichsten Tanzschaffenden überhaupt gehört.

Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1541/
 
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Mi
19.07.2023
21:00
1 Std.
10 Min.
ImPulsTanz Classic
Anne Teresa De Keersmaeker / Rosas
Fase, Four Movements to the Music of Steve Reich

Zwei Frauen in weißen Sneakers und Kleidern tanzen mit atemberaubender Präzision. Fase war Anne Teresa De Keersmaekers Durchbruch als Choreografin. Das vierteilige frühe Meisterwerk hat seine vielen Tourneen von der Uraufführung 1982 bis heute unbeschädigt überstanden. Nicht nur das, vielleicht haben diese Four Movements to the Music of Steve Reich, so lautet der Untertitel, mit der Zeit sogar noch an Bedeutung zugelegt. Gerade im offensiven Nachweis weiblichen Selbstbewusstseins, in der zeitlos wirkenden Klarheit der Bewegungen und der entschlossenen Eleganz, mit der diese ausgeführt werden, steckt höchster Einsatz. „Arbeit ist immer konzentriertes Spiel“, sagt De Keersmaeker. „Das Prinzip, die Ärmel hochzukrempeln, und die Idee, dass Tanzen – wie Arbeiten – eine gewisse Freude bereiten können, war von Anfang an mein Leitgedanke.“ Stärke und Erfinderinnengeist, ein gewisser Ernst und eine tiefe Beziehung zur Musik kennzeichnen seither das Werk der Belgierin, die heute zu den weltweit einflussreichsten Tanzschaffenden überhaupt gehört.

Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1541/
 
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Fr
21.07.2023
21:00
1 Std.
Christian Rizzo / ICI—CCN Montpellier Occitanie
miramar

Der Blick in die Ferne ist ein Bildmotiv, das alle kennen: von Caspar David Friedrichs Gemälde Der Mönch am Meer zum Beispiel oder von vielen sehnsuchtsgeladenen Fotos auf Instagram. Der Name Miramar, also „Meeresblick“, für Hotels, Siedlungen oder Stadtteile, verspricht prächtige Aussichten bis hin zu einem Horizont, hinter dem sich wundersame Mythen und Geheimnisse oder unentdeckte Orte befinden könnten. Auf diesen Blick lassen sich die zehn Tänzer*innen des französischen Choreografen, Künstlers und Modedesigners Christian Rizzo ein. Wie Fremde treten sie an einen einsamen Strand, ihr Tanz verkörpert ihre Gedanken an ein verborgenes, schwer fassbares Objekt, das aus der Verflechtung seiner einzelnen Bewegungen besteht. Den Gefühlen, wie sie entstehen, wenn man sich beim Schauen in endlose Weiten verliert, verleihen in Rizzos miramar die kraftvolle Musik, das magische Licht und der intensive Tanz im Solo oder zu zehnt gleichermaßen Ausdruck. Jetzt könnte eine Geschichte beginnen. Doch alles bleibt in der Schwebe …

Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1540/
 
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Mo
24.07.2023
21:00
2 Std.
Benjamin Abel Meirhaeghe / Muziektheater Transparant
Madrigals

„Utopische Rituale“, die der vorherrschenden Politik und Organisation einer Gesellschaft „eine positive Spritze“ geben: so versteht der tanzaffine belgische Countertenor und Regisseur Benjamin Abel Meirhaeghe seine Arbeit. Für sein Stück Madrigals, das sich zwischen Tanz und Musiktheater, zwischen der Spätrenaissance und dem Frühbarock bewegt, hat das 28-jährige Multitalent Claudio Monteverdis Madrigali guerrieri ed amorosi gemeinsam mit fünf Live-Musiker*innen neu auf die Bühne gebracht. Hier tanzen acht großartige Sänger*innen und Performer*innen. Sie verschmelzen Vergangenheit und Zukunft und führen in dionysischer Gemeinschaft die Geburt einer neuen Gesellschaft vor. Die Musik übernahmen der audiovisuelle Pop-Kunst-Experimentator Jesse (Doon) Kanda, Kooperationspartner von Björk, FKA Twigs und Arca, und Ko-Komponist Wouter Deltour. Mit Respekt vor Monteverdi eröffnet Meirhaeghe neue Perspektiven, denn „das klassische Repertoire“ solle sich nicht ewig „um sich selbst drehen“.

Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1531/
 
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Mi
26.07.2023
21:00
2 Std.
Benjamin Abel Meirhaeghe / Muziektheater Transparant
Madrigals

„Utopische Rituale“, die der vorherrschenden Politik und Organisation einer Gesellschaft „eine positive Spritze“ geben: so versteht der tanzaffine belgische Countertenor und Regisseur Benjamin Abel Meirhaeghe seine Arbeit. Für sein Stück Madrigals, das sich zwischen Tanz und Musiktheater, zwischen der Spätrenaissance und dem Frühbarock bewegt, hat das 28-jährige Multitalent Claudio Monteverdis Madrigali guerrieri ed amorosi gemeinsam mit fünf Live-Musiker*innen neu auf die Bühne gebracht. Hier tanzen acht großartige Sänger*innen und Performer*innen. Sie verschmelzen Vergangenheit und Zukunft und führen in dionysischer Gemeinschaft die Geburt einer neuen Gesellschaft vor. Die Musik übernahmen der audiovisuelle Pop-Kunst-Experimentator Jesse (Doon) Kanda, Kooperationspartner von Björk, FKA Twigs und Arca, und Ko-Komponist Wouter Deltour. Mit Respekt vor Monteverdi eröffnet Meirhaeghe neue Perspektiven, denn „das klassische Repertoire“ solle sich nicht ewig „um sich selbst drehen“.

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https://www.impulstanz.com/performances/pid1531/
 
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Fr
28.07.2023
21:00
1 Std.
30 Min.
Mathilde Monnier / Otto Productions
BLACK LIGHTS

Deutlicher kann man es kaum sagen: „Nichts ist brutaler als die Trivialisierung von Gesten, Worten und Aggressionen gegen Frauen.“ Mathilde Monnier, eine von Frankreichs prägendsten Choreografinnen, bezieht in diesem brandaktuellen Gruppenstück eine kompromisslose Position wider die alltägliche Gewalt gegen Frauen. Diese manifestiert sich in zahllosen katastrophalen Übergriffen, die außerhalb der öffentlichen Wahrnehmung geschehen und meist nur ans Licht kommen, wenn sie zu tödlichen Exzessen ausarten. Dieses Leid stellen die Regisseurinnen Valérie Urrea und Nathalie Masduraud in ihrer TV-Serie H24 – 24 Stunden im Leben einer Frau (Arte, 2021) dar, deren 24 Episoden von ebenso vielen Autorinnen geschrieben wurden. Nun greift Mathilde Monnier, die bereits mit Urrea zusammengearbeitet hat, die Fäden der Serie unter dem Titel BLACK LIGHTS auf: Acht Tänzerinnen und Schauspielerinnen eignen sich zehn Texte von Autorinnen wie Siri Hustvedt, Fabienne Kanor und Grazyna Plebanek an, um ihren Ruf nach einem Ende dieser Gewaltkultur auf die Bühne zu bringen.

Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1539/
 
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So
30.07.2023
19:00
1 Std.
30 Min.
Mathilde Monnier / Otto Productions
BLACK LIGHTS

Deutlicher kann man es kaum sagen: „Nichts ist brutaler als die Trivialisierung von Gesten, Worten und Aggressionen gegen Frauen.“ Mathilde Monnier, eine von Frankreichs prägendsten Choreografinnen, bezieht in diesem brandaktuellen Gruppenstück eine kompromisslose Position wider die alltägliche Gewalt gegen Frauen. Diese manifestiert sich in zahllosen katastrophalen Übergriffen, die außerhalb der öffentlichen Wahrnehmung geschehen und meist nur ans Licht kommen, wenn sie zu tödlichen Exzessen ausarten. Dieses Leid stellen die Regisseurinnen Valérie Urrea und Nathalie Masduraud in ihrer TV-Serie H24 – 24 Stunden im Leben einer Frau (Arte, 2021) dar, deren 24 Episoden von ebenso vielen Autorinnen geschrieben wurden. Nun greift Mathilde Monnier, die bereits mit Urrea zusammengearbeitet hat, die Fäden der Serie unter dem Titel BLACK LIGHTS auf: Acht Tänzerinnen und Schauspielerinnen eignen sich zehn Texte von Autorinnen wie Siri Hustvedt, Fabienne Kanor und Grazyna Plebanek an, um ihren Ruf nach einem Ende dieser Gewaltkultur auf die Bühne zu bringen.

Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1539/
 
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Mo
31.07.2023
21:00
50 Min.
ImPulsTanz Classic
Trajal Harrell / Schauspielhaus Zürich Dance Ensemble
The Köln Concert

Generationen von Musikfans zählen es zu ihren Lieblingsstücken: Das Köln Concert des US-amerikanischen Jazzpianisten Keith Jarrett. Und die Stimme der kanadischen Singer-Songwriterin Joni Mitchell, die im November dieses Jahres ihren 80. Geburtstag feiert, bleibt ein Fest der Gefühle. Vier ihrer Songs, darunter My Old Man und Both Sides Now, leiten Trajal Harrells sensibles Tanzstück The Köln Concert ein. Jarrett sei „sein Komponist“, weil sich durch die Begegnung mit seinem Œuvre seine eigene Arbeit weiterentwickle, verrät der Choreograf. Seit 2020 leitet Harrell, der aus Douglas im US-Bundesstaat Georgia stammt, seine eigene Compagnie am Zürcher Schauspielhaus. „Die Arbeit an einer eigenen Compagnie braucht Zeit“, sagt Harrell. Und es gehe darum, „herauszufinden, wo das eigene Potential liegt und worin der eigene Einfluss auf die Welt bestehen könnte“. The Köln Concert ist das initiale Stück dieser tänzerischen Formation, in dem sich sieben Individuen unter dem Einfluss von Butoh und Voguing vor Augen des Publikums zu ihrer wahren Größe entfalten.

Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1527/
 
Tickets unter impulstanz.com
 IMPULSTANZ 
Di
01.08.2023
21:00
50 Min.
ImPulsTanz Classic
Trajal Harrell / Schauspielhaus Zürich Dance Ensemble
The Köln Concert

Generationen von Musikfans zählen es zu ihren Lieblingsstücken: Das Köln Concert des US-amerikanischen Jazzpianisten Keith Jarrett. Und die Stimme der kanadischen Singer-Songwriterin Joni Mitchell, die im November dieses Jahres ihren 80. Geburtstag feiert, bleibt ein Fest der Gefühle. Vier ihrer Songs, darunter My Old Man und Both Sides Now, leiten Trajal Harrells sensibles Tanzstück The Köln Concert ein. Jarrett sei „sein Komponist“, weil sich durch die Begegnung mit seinem Œuvre seine eigene Arbeit weiterentwickle, verrät der Choreograf. Seit 2020 leitet Harrell, der aus Douglas im US-Bundesstaat Georgia stammt, seine eigene Compagnie am Zürcher Schauspielhaus. „Die Arbeit an einer eigenen Compagnie braucht Zeit“, sagt Harrell. Und es gehe darum, „herauszufinden, wo das eigene Potential liegt und worin der eigene Einfluss auf die Welt bestehen könnte“. The Köln Concert ist das initiale Stück dieser tänzerischen Formation, in dem sich sieben Individuen unter dem Einfluss von Butoh und Voguing vor Augen des Publikums zu ihrer wahren Größe entfalten.www.impulstanz.com
 
Tickets unter impulstanz.com
 IMPULSTANZ 
Mi
02.08.2023
19:00
1 Std.
Buchpräsentation
Mårten Spångberg
Spangbergianism

2011 veröffentlichte Spångberg seine berüchtigte Kritik an zeitgenössischem Tanz und seinem Umfeld. 4.000 Exemplare wurden verteilt und weckten Tanz, Choreograf*innen, Produzent*innen und Publikum aus ihrem langen Schlaf aus Höflichkeit, Freundlichkeit und Wohlwollen. Ein Buch wie ein quälender Traum, mit Superlativen, Übertreibungen und Hilfeschreien. Es wollte das Schreiben über Tanz verändern. Rihanna vor Isadora, ein Re-Mix von Theorie und Fiktion und präzisen Aussagen mit einem völlig überdrehten Jargon. Und es ist wieder da! Eine zweite Ausgabe, mit allen knackigen Details. Ohne Reue und bedingungslos dem Tanz verschrieben.

Mehr Informationen erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/id2917/
 
Eintritt frei
 IMPULSTANZ 
Mi
02.08.2023
21:00
50 Min.
ImPulsTanz Classic
Trajal Harrell / Schauspielhaus Zürich Dance Ensemble
The Köln Concert

Generationen von Musikfans zählen es zu ihren Lieblingsstücken: Das Köln Concert des US-amerikanischen Jazzpianisten Keith Jarrett. Und die Stimme der kanadischen Singer-Songwriterin Joni Mitchell, die im November dieses Jahres ihren 80. Geburtstag feiert, bleibt ein Fest der Gefühle. Vier ihrer Songs, darunter My Old Man und Both Sides Now, leiten Trajal Harrells sensibles Tanzstück The Köln Concert ein. Jarrett sei „sein Komponist“, weil sich durch die Begegnung mit seinem Œuvre seine eigene Arbeit weiterentwickle, verrät der Choreograf. Seit 2020 leitet Harrell, der aus Douglas im US-Bundesstaat Georgia stammt, seine eigene Compagnie am Zürcher Schauspielhaus. „Die Arbeit an einer eigenen Compagnie braucht Zeit“, sagt Harrell. Und es gehe darum, „herauszufinden, wo das eigene Potential liegt und worin der eigene Einfluss auf die Welt bestehen könnte“. The Köln Concert ist das initiale Stück dieser tänzerischen Formation, in dem sich sieben Individuen unter dem Einfluss von Butoh und Voguing vor Augen des Publikums zu ihrer wahren Größe entfalten.

Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1527/
 
Tickets unter impulstanz.com
 IMPULSTANZ 
Fr
04.08.2023
21:00
1 Std.
ImPulsTanz Classic
Trajal Harrell
Maggie The Cat

Maggie the Cat trifft Catwalk: in dieser fulminanten tänzerischen Neuinterpretation von Tennessee Williams’ weltberühmtem Südstaaten-Drama Cat on a Hot Tin Roof, dessen Verfilmung mit Elizabeth Taylor als Maggie und Paul Newman in der Rolle des Brick Ende der 1950er Jahre zu einem Kassen-Hit wurde, verschiebt sich der Fokus. Denn auf Trajal Harrells Laufsteg kommen Maggie sowie die von Williams kaum beachteten Schwarzen Bediensteten in all ihren komplexen Launen zur Geltung. Neben Einflüssen aus der High Fashion und überbordend wandlungsfähigen Kostümen spielt auch das Voguing – zu Musik von u.a. Bruce Springsteen und Julio Iglesias – in Harrells Bewegungsvokabular eine zentrale Rolle. Er selbst tanzt und schillert außerdem als „Big Mama“, die hier an Stelle von Williams’ „Big Daddy“ die Strippen zieht. Harrells Maggie the Cat ist Teil seiner Trilogie Porca Miseria („Verdammt!“), die sich mit drei vielschichtigen Frauenfiguren befasst. Dazu zählt neben The Deathbed of Katherine Dunham auch O Medea.

Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1528/
 
Tickets unter impulstanz.com
 IMPULSTANZ 
Sa
05.08.2023
19:00
30 Min.
Award Ceremony
ImPulsTanz – Young Choreographers’ Award

ImPulsTanz lädt ein zur Verleihung des 2018 ins Leben gerufenen ImPulsTanz – Young Choreographers’ Award, der auch 2023 wieder unter den Künstler*innen der [8:tension] Young Choreographers’ Series vergeben wird, ein. Ausgelobt wird der mit 5.000 Euro und einer Artistic Residency bei ImPulsTanz 2024 dotierte Preis von der hochkarätigen Fachjury bestehend aus Choreografin und Tänzerin Tamara Alegre, Kuratorin, Autorin und Kulturwissenschaftlerin Anna Kozonina und Kurator und Dramaturg Mateusz Szymanówka. Wir erwarten mit Spannung und großer Freude die Entscheidung der Jury!

Mehr Informationen erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/id2978/
 
Eintritt frei mit Zählkarte auf impulstanz.com
 IMPULSTANZ 
So
06.08.2023
21:00
1 Std.
ImPulsTanz Classic
Trajal Harrell
Maggie The Cat

Maggie the Cat trifft Catwalk: in dieser fulminanten tänzerischen Neuinterpretation von Tennessee Williams’ weltberühmtem Südstaaten-Drama Cat on a Hot Tin Roof, dessen Verfilmung mit Elizabeth Taylor als Maggie und Paul Newman in der Rolle des Brick Ende der 1950er Jahre zu einem Kassen-Hit wurde, verschiebt sich der Fokus. Denn auf Trajal Harrells Laufsteg kommen Maggie sowie die von Williams kaum beachteten Schwarzen Bediensteten in all ihren komplexen Launen zur Geltung. Neben Einflüssen aus der High Fashion und überbordend wandlungsfähigen Kostümen spielt auch das Voguing – zu Musik von u.a. Bruce Springsteen und Julio Iglesias – in Harrells Bewegungsvokabular eine zentrale Rolle. Er selbst tanzt und schillert außerdem als „Big Mama“, die hier an Stelle von Williams’ „Big Daddy“ die Strippen zieht. Harrells Maggie the Cat ist Teil seiner Trilogie Porca Miseria („Verdammt!“), die sich mit drei vielschichtigen Frauenfiguren befasst. Dazu zählt neben The Deathbed of Katherine Dunham auch O Medea.

Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1528/
 
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