Von 10. Juli bis 10. August versammelt das ImPulsTanz Festival im Sommer wieder die internationale Tanz- und Performance-Szene in den großen Theatern und Museen Wiens. Im Volkstheater u. a. mit spannenden Uraufführungen und österreichischen Erstaufführungen von Amala Dianor / Kaplan, Nina Laisné, François Chaignaud, Nadia Larcher, Kyoung Shin Kim / Unplugged Bodies, Damien Jalet / Nagelhus Schia Productions, Cie. Marie Chouinard und Tao Ye / TAO Dance Theater. Tickets ab sofort!
(Stand: 7. Mai 2025)
(Stand: 7. Mai 2025)
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IMPULSTANZ
Mo
15.07.2024
21:00
1 Std.
30 Min.
30 Min.
Anne Teresa De Keersmaeker, Radouan Mriziga / Rosas, A7LA5
Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione
Österreichische Erstaufführung
„Haben wir noch vier Jahreszeiten?“, fragt sich Anne Teresa De Keersmaeker angesichts der aktuellen Klimaveränderungen. Diesem Umbruch wendet sie sich hier zusammen mit ihrem marokkanischen Co-Choreografen Radouan Mriziga auf Basis von Antonio Vivaldis Violinkonzerten Die vier Jahreszeiten zu. Der Zyklus bildet den Anfang einer Sammlung von insgesamt zwölf Konzerten, die Vivaldi 1725 unter dem Titel Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione („Der Wettstreit zwischen Harmonie und Erfindung“) veröffentlicht hat. In Einklang mit der Natur zu leben, haben die kurzsichtigen Industriegesellschaften mit Herablassung sogenannten „Naturvölkern“ überlassen und sich auf ein Unmaß an Erfindungen gestürzt. Auf die bekannten Folgen reagieren die Tänzer*innen von De Keersmaekers Compagnie Rosas, indem sie sich in Vivaldis virtuose Klangwitterungen stürzen, die meisterhaft von Amandine Beyer und ihrem Ensemble Gli Incogniti gespielt werden. Das Resultat ist dieses emotionale Werk mit seiner einzigartigen choreografischen Sprache.
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1661/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione
Österreichische Erstaufführung
„Haben wir noch vier Jahreszeiten?“, fragt sich Anne Teresa De Keersmaeker angesichts der aktuellen Klimaveränderungen. Diesem Umbruch wendet sie sich hier zusammen mit ihrem marokkanischen Co-Choreografen Radouan Mriziga auf Basis von Antonio Vivaldis Violinkonzerten Die vier Jahreszeiten zu. Der Zyklus bildet den Anfang einer Sammlung von insgesamt zwölf Konzerten, die Vivaldi 1725 unter dem Titel Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione („Der Wettstreit zwischen Harmonie und Erfindung“) veröffentlicht hat. In Einklang mit der Natur zu leben, haben die kurzsichtigen Industriegesellschaften mit Herablassung sogenannten „Naturvölkern“ überlassen und sich auf ein Unmaß an Erfindungen gestürzt. Auf die bekannten Folgen reagieren die Tänzer*innen von De Keersmaekers Compagnie Rosas, indem sie sich in Vivaldis virtuose Klangwitterungen stürzen, die meisterhaft von Amandine Beyer und ihrem Ensemble Gli Incogniti gespielt werden. Das Resultat ist dieses emotionale Werk mit seiner einzigartigen choreografischen Sprache.
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Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
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Di
16.07.2024
19:00
1 Std.
30 Min.
30 Min.
Anne Teresa De Keersmaeker, Radouan Mriziga / Rosas, A7LA5
Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione
Österreichische Erstaufführung
„Haben wir noch vier Jahreszeiten?“, fragt sich Anne Teresa De Keersmaeker angesichts der aktuellen Klimaveränderungen. Diesem Umbruch wendet sie sich hier zusammen mit ihrem marokkanischen Co-Choreografen Radouan Mriziga auf Basis von Antonio Vivaldis Violinkonzerten Die vier Jahreszeiten zu. Der Zyklus bildet den Anfang einer Sammlung von insgesamt zwölf Konzerten, die Vivaldi 1725 unter dem Titel Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione („Der Wettstreit zwischen Harmonie und Erfindung“) veröffentlicht hat. In Einklang mit der Natur zu leben, haben die kurzsichtigen Industriegesellschaften mit Herablassung sogenannten „Naturvölkern“ überlassen und sich auf ein Unmaß an Erfindungen gestürzt. Auf die bekannten Folgen reagieren die Tänzer*innen von De Keersmaekers Compagnie Rosas, indem sie sich in Vivaldis virtuose Klangwitterungen stürzen, die meisterhaft von Amandine Beyer und ihrem Ensemble Gli Incogniti gespielt werden. Das Resultat ist dieses emotionale Werk mit seiner einzigartigen choreografischen Sprache.
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Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione
Österreichische Erstaufführung
„Haben wir noch vier Jahreszeiten?“, fragt sich Anne Teresa De Keersmaeker angesichts der aktuellen Klimaveränderungen. Diesem Umbruch wendet sie sich hier zusammen mit ihrem marokkanischen Co-Choreografen Radouan Mriziga auf Basis von Antonio Vivaldis Violinkonzerten Die vier Jahreszeiten zu. Der Zyklus bildet den Anfang einer Sammlung von insgesamt zwölf Konzerten, die Vivaldi 1725 unter dem Titel Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione („Der Wettstreit zwischen Harmonie und Erfindung“) veröffentlicht hat. In Einklang mit der Natur zu leben, haben die kurzsichtigen Industriegesellschaften mit Herablassung sogenannten „Naturvölkern“ überlassen und sich auf ein Unmaß an Erfindungen gestürzt. Auf die bekannten Folgen reagieren die Tänzer*innen von De Keersmaekers Compagnie Rosas, indem sie sich in Vivaldis virtuose Klangwitterungen stürzen, die meisterhaft von Amandine Beyer und ihrem Ensemble Gli Incogniti gespielt werden. Das Resultat ist dieses emotionale Werk mit seiner einzigartigen choreografischen Sprache.
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Mi
17.07.2024
21:00
1 Std.
30 Min.
30 Min.
Anne Teresa De Keersmaeker, Radouan Mriziga / Rosas, A7LA5
Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione
„Haben wir noch vier Jahreszeiten?“, fragt sich Anne Teresa De Keersmaeker angesichts der aktuellen Klimaveränderungen. Diesem Umbruch wendet sie sich hier zusammen mit ihrem marokkanischen Co-Choreografen Radouan Mriziga auf Basis von Antonio Vivaldis Violinkonzerten Die vier Jahreszeiten zu. Der Zyklus bildet den Anfang einer Sammlung von insgesamt zwölf Konzerten, die Vivaldi 1725 unter dem Titel Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione („Der Wettstreit zwischen Harmonie und Erfindung“) veröffentlicht hat. In Einklang mit der Natur zu leben, haben die kurzsichtigen Industriegesellschaften mit Herablassung sogenannten „Naturvölkern“ überlassen und sich auf ein Unmaß an Erfindungen gestürzt. Auf die bekannten Folgen reagieren die Tänzer*innen von De Keersmaekers Compagnie Rosas, indem sie sich in Vivaldis virtuose Klangwitterungen stürzen, die meisterhaft von Amandine Beyer und ihrem Ensemble Gli Incogniti gespielt werden. Das Resultat ist dieses emotionale Werk mit seiner einzigartigen choreografischen Sprache.
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Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione
„Haben wir noch vier Jahreszeiten?“, fragt sich Anne Teresa De Keersmaeker angesichts der aktuellen Klimaveränderungen. Diesem Umbruch wendet sie sich hier zusammen mit ihrem marokkanischen Co-Choreografen Radouan Mriziga auf Basis von Antonio Vivaldis Violinkonzerten Die vier Jahreszeiten zu. Der Zyklus bildet den Anfang einer Sammlung von insgesamt zwölf Konzerten, die Vivaldi 1725 unter dem Titel Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione („Der Wettstreit zwischen Harmonie und Erfindung“) veröffentlicht hat. In Einklang mit der Natur zu leben, haben die kurzsichtigen Industriegesellschaften mit Herablassung sogenannten „Naturvölkern“ überlassen und sich auf ein Unmaß an Erfindungen gestürzt. Auf die bekannten Folgen reagieren die Tänzer*innen von De Keersmaekers Compagnie Rosas, indem sie sich in Vivaldis virtuose Klangwitterungen stürzen, die meisterhaft von Amandine Beyer und ihrem Ensemble Gli Incogniti gespielt werden. Das Resultat ist dieses emotionale Werk mit seiner einzigartigen choreografischen Sprache.
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Do
18.07.2024
21:00
1 Std.
30 Min.
30 Min.
Anne Teresa De Keersmaeker, Radouan Mriziga / Rosas, A7LA5
Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione
„Haben wir noch vier Jahreszeiten?“, fragt sich Anne Teresa De Keersmaeker angesichts der aktuellen Klimaveränderungen. Diesem Umbruch wendet sie sich hier zusammen mit ihrem marokkanischen Co-Choreografen Radouan Mriziga auf Basis von Antonio Vivaldis Violinkonzerten Die vier Jahreszeiten zu. Der Zyklus bildet den Anfang einer Sammlung von insgesamt zwölf Konzerten, die Vivaldi 1725 unter dem Titel Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione („Der Wettstreit zwischen Harmonie und Erfindung“) veröffentlicht hat. In Einklang mit der Natur zu leben, haben die kurzsichtigen Industriegesellschaften mit Herablassung sogenannten „Naturvölkern“ überlassen und sich auf ein Unmaß an Erfindungen gestürzt. Auf die bekannten Folgen reagieren die Tänzer*innen von De Keersmaekers Compagnie Rosas, indem sie sich in Vivaldis virtuose Klangwitterungen stürzen, die meisterhaft von Amandine Beyer und ihrem Ensemble Gli Incogniti gespielt werden. Das Resultat ist dieses emotionale Werk mit seiner einzigartigen choreografischen Sprache.
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„Haben wir noch vier Jahreszeiten?“, fragt sich Anne Teresa De Keersmaeker angesichts der aktuellen Klimaveränderungen. Diesem Umbruch wendet sie sich hier zusammen mit ihrem marokkanischen Co-Choreografen Radouan Mriziga auf Basis von Antonio Vivaldis Violinkonzerten Die vier Jahreszeiten zu. Der Zyklus bildet den Anfang einer Sammlung von insgesamt zwölf Konzerten, die Vivaldi 1725 unter dem Titel Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione („Der Wettstreit zwischen Harmonie und Erfindung“) veröffentlicht hat. In Einklang mit der Natur zu leben, haben die kurzsichtigen Industriegesellschaften mit Herablassung sogenannten „Naturvölkern“ überlassen und sich auf ein Unmaß an Erfindungen gestürzt. Auf die bekannten Folgen reagieren die Tänzer*innen von De Keersmaekers Compagnie Rosas, indem sie sich in Vivaldis virtuose Klangwitterungen stürzen, die meisterhaft von Amandine Beyer und ihrem Ensemble Gli Incogniti gespielt werden. Das Resultat ist dieses emotionale Werk mit seiner einzigartigen choreografischen Sprache.
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Sa
20.07.2024
21:00
1 Std.
15 Min.
15 Min.
Sidi Larbi Cherkaoui / Eastman
3S
Österreichische Erstaufführung
Es braucht viel Mut und Zuversicht, um sich wirklich auf die Krisen unserer Zeit einlassen zu können. Gerade diese Eigenschaften versucht der aus einer marokkanischen Familie stammende Belgier Sidi Larbi Cherkaoui zu stärken. Dafür lässt er drei Tänzer*innen, die aus ganz unterschiedlichen Weltgegenden stammen – Australien, Japan und Kolumbien – solistisch über die heikelsten Ereignisse ihrer Länder reflektieren: Nicola Leahey, Kazutomi „Tsuki“ Kozuki und Jean Michel Sinisterra Munoz. Es geht um die Ausbeutung australischer Urwälder durch Industriekonzerne, um die traumatischen Folgen der US-Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki und um das fatale Treiben der kolumbianischen Guerilla und wie dieses sich im syrischen Bürgerkrieg spiegelt. Zu diesem harten Stoff gehören auch Gesang und teils dokumentarische Videobilder, die den roten Faden durch 3S ziehen. Es sei nie zu spät, etwas zu tun, sagt Cherkaoui: „Jeder Einzelne muss seine noch so kleine Fähigkeit nutzen, um in der Welt zu handeln. Und sich gewissen Dingen widersetzen, um nicht unter den Ereignissen zu leiden.“
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1656/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
3S
Österreichische Erstaufführung
Es braucht viel Mut und Zuversicht, um sich wirklich auf die Krisen unserer Zeit einlassen zu können. Gerade diese Eigenschaften versucht der aus einer marokkanischen Familie stammende Belgier Sidi Larbi Cherkaoui zu stärken. Dafür lässt er drei Tänzer*innen, die aus ganz unterschiedlichen Weltgegenden stammen – Australien, Japan und Kolumbien – solistisch über die heikelsten Ereignisse ihrer Länder reflektieren: Nicola Leahey, Kazutomi „Tsuki“ Kozuki und Jean Michel Sinisterra Munoz. Es geht um die Ausbeutung australischer Urwälder durch Industriekonzerne, um die traumatischen Folgen der US-Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki und um das fatale Treiben der kolumbianischen Guerilla und wie dieses sich im syrischen Bürgerkrieg spiegelt. Zu diesem harten Stoff gehören auch Gesang und teils dokumentarische Videobilder, die den roten Faden durch 3S ziehen. Es sei nie zu spät, etwas zu tun, sagt Cherkaoui: „Jeder Einzelne muss seine noch so kleine Fähigkeit nutzen, um in der Welt zu handeln. Und sich gewissen Dingen widersetzen, um nicht unter den Ereignissen zu leiden.“
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Mo
22.07.2024
19:00
1 Std.
Volkstheater - Rote Bar
KURIER-Gespräch mit Sidi Larbi Cherkaoui
Moderiert von Kurier-Redakteur Werner Rosenberger findet zur Produktion 3S von Choreograf Sidi Larbi Cherkaoui ein exklusives KURIER-Gespräch im Volkstheaters statt – in Anwesenheit von Sidi Larbi Cherkaoui und Festivalleiter Karl Regensburger.
Eintritt frei
In englischer Sprache.
Mehr Informationen finden Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/id3263/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
KURIER-Gespräch mit Sidi Larbi Cherkaoui
Moderiert von Kurier-Redakteur Werner Rosenberger findet zur Produktion 3S von Choreograf Sidi Larbi Cherkaoui ein exklusives KURIER-Gespräch im Volkstheaters statt – in Anwesenheit von Sidi Larbi Cherkaoui und Festivalleiter Karl Regensburger.
Eintritt frei
In englischer Sprache.
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Eintritt frei
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Mo
22.07.2024
21:00
1 Std.
15 Min.
15 Min.
Sidi Larbi Cherkaoui / Eastman
3S
Es braucht viel Mut und Zuversicht, um sich wirklich auf die Krisen unserer Zeit einlassen zu können. Gerade diese Eigenschaften versucht der aus einer marokkanischen Familie stammende Belgier Sidi Larbi Cherkaoui zu stärken. Dafür lässt er drei Tänzer*innen, die aus ganz unterschiedlichen Weltgegenden stammen – Australien, Japan und Kolumbien – solistisch über die heikelsten Ereignisse ihrer Länder reflektieren: Nicola Leahey, Kazutomi „Tsuki“ Kozuki und Jean Michel Sinisterra Munoz. Es geht um die Ausbeutung australischer Urwälder durch Industriekonzerne, um die traumatischen Folgen der US-Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki und um das fatale Treiben der kolumbianischen Guerilla und wie dieses sich im syrischen Bürgerkrieg spiegelt. Zu diesem harten Stoff gehören auch Gesang und teils dokumentarische Videobilder, die den roten Faden durch 3S ziehen. Es sei nie zu spät, etwas zu tun, sagt Cherkaoui: „Jeder Einzelne muss seine noch so kleine Fähigkeit nutzen, um in der Welt zu handeln. Und sich gewissen Dingen widersetzen, um nicht unter den Ereignissen zu leiden.“
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Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
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Es braucht viel Mut und Zuversicht, um sich wirklich auf die Krisen unserer Zeit einlassen zu können. Gerade diese Eigenschaften versucht der aus einer marokkanischen Familie stammende Belgier Sidi Larbi Cherkaoui zu stärken. Dafür lässt er drei Tänzer*innen, die aus ganz unterschiedlichen Weltgegenden stammen – Australien, Japan und Kolumbien – solistisch über die heikelsten Ereignisse ihrer Länder reflektieren: Nicola Leahey, Kazutomi „Tsuki“ Kozuki und Jean Michel Sinisterra Munoz. Es geht um die Ausbeutung australischer Urwälder durch Industriekonzerne, um die traumatischen Folgen der US-Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki und um das fatale Treiben der kolumbianischen Guerilla und wie dieses sich im syrischen Bürgerkrieg spiegelt. Zu diesem harten Stoff gehören auch Gesang und teils dokumentarische Videobilder, die den roten Faden durch 3S ziehen. Es sei nie zu spät, etwas zu tun, sagt Cherkaoui: „Jeder Einzelne muss seine noch so kleine Fähigkeit nutzen, um in der Welt zu handeln. Und sich gewissen Dingen widersetzen, um nicht unter den Ereignissen zu leiden.“
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Mi
24.07.2024
21:00
1 Std.
15 Min.
15 Min.
Alexander Vantournhout / not standing
Foreshadow
Österreichische Erstaufführung
Acht akrobatische Tänzerinnen und Tänzer, eine stabile Wand und experimentelle Rockmusik der britischen Band This Heat: that’s it. Daraus zaubert der Brüsseler Tanz-Shooting Star Alexander Vantournhout eine Utopie davon, was der menschliche Körper als Tanzwesen werden könnte. Seine Foreshadow-Figuren bewegen sich, gestützt von Schultern, Füßen und Knien der jeweils anderen, flink wie Geckos über die Wand. Ein Bewegungsmotiv greift ins andere, die Choreografie funktioniert präzise wie ein Uhrwerk. Zusammen erinnert dieses Ensemble an das Getriebe eines kollektiven Körpers, der die Grenzen des Gleichgewichts, die Folgen seines Bewegungsdrangs und die Gesetze der Schwerkraft herausfordert. Vantournhouts so vielseitige wie singuläre Tanzsprache ist geprägt von Kampfsport, Zirkus und Yoga. In jedem Stück wird etwas anderes ausprobiert: Hier sind es straff orchestrierte chaotische Bewegungsmuster. Ziel dieses choreografischen Kunststücks sind Auslotungen des gerade noch Möglichen in den heiklen Wechselwirkungen zwischen Körper und Objekt.
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1662/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
Foreshadow
Österreichische Erstaufführung
Acht akrobatische Tänzerinnen und Tänzer, eine stabile Wand und experimentelle Rockmusik der britischen Band This Heat: that’s it. Daraus zaubert der Brüsseler Tanz-Shooting Star Alexander Vantournhout eine Utopie davon, was der menschliche Körper als Tanzwesen werden könnte. Seine Foreshadow-Figuren bewegen sich, gestützt von Schultern, Füßen und Knien der jeweils anderen, flink wie Geckos über die Wand. Ein Bewegungsmotiv greift ins andere, die Choreografie funktioniert präzise wie ein Uhrwerk. Zusammen erinnert dieses Ensemble an das Getriebe eines kollektiven Körpers, der die Grenzen des Gleichgewichts, die Folgen seines Bewegungsdrangs und die Gesetze der Schwerkraft herausfordert. Vantournhouts so vielseitige wie singuläre Tanzsprache ist geprägt von Kampfsport, Zirkus und Yoga. In jedem Stück wird etwas anderes ausprobiert: Hier sind es straff orchestrierte chaotische Bewegungsmuster. Ziel dieses choreografischen Kunststücks sind Auslotungen des gerade noch Möglichen in den heiklen Wechselwirkungen zwischen Körper und Objekt.
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Fr
26.07.2024
19:30
1 Std.
15 Min.
15 Min.
Alexander Vantournhout / not standing
Foreshadow
Acht akrobatische Tänzerinnen und Tänzer, eine stabile Wand und experimentelle Rockmusik der britischen Band This Heat: that’s it. Daraus zaubert der Brüsseler Tanz-Shooting Star Alexander Vantournhout eine Utopie davon, was der menschliche Körper als Tanzwesen werden könnte. Seine Foreshadow-Figuren bewegen sich, gestützt von Schultern, Füßen und Knien der jeweils anderen, flink wie Geckos über die Wand. Ein Bewegungsmotiv greift ins andere, die Choreografie funktioniert präzise wie ein Uhrwerk. Zusammen erinnert dieses Ensemble an das Getriebe eines kollektiven Körpers, der die Grenzen des Gleichgewichts, die Folgen seines Bewegungsdrangs und die Gesetze der Schwerkraft herausfordert. Vantournhouts so vielseitige wie singuläre Tanzsprache ist geprägt von Kampfsport, Zirkus und Yoga. In jedem Stück wird etwas anderes ausprobiert: Hier sind es straff orchestrierte chaotische Bewegungsmuster. Ziel dieses choreografischen Kunststücks sind Auslotungen des gerade noch Möglichen in den heiklen Wechselwirkungen zwischen Körper und Objekt.
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Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
Foreshadow
Acht akrobatische Tänzerinnen und Tänzer, eine stabile Wand und experimentelle Rockmusik der britischen Band This Heat: that’s it. Daraus zaubert der Brüsseler Tanz-Shooting Star Alexander Vantournhout eine Utopie davon, was der menschliche Körper als Tanzwesen werden könnte. Seine Foreshadow-Figuren bewegen sich, gestützt von Schultern, Füßen und Knien der jeweils anderen, flink wie Geckos über die Wand. Ein Bewegungsmotiv greift ins andere, die Choreografie funktioniert präzise wie ein Uhrwerk. Zusammen erinnert dieses Ensemble an das Getriebe eines kollektiven Körpers, der die Grenzen des Gleichgewichts, die Folgen seines Bewegungsdrangs und die Gesetze der Schwerkraft herausfordert. Vantournhouts so vielseitige wie singuläre Tanzsprache ist geprägt von Kampfsport, Zirkus und Yoga. In jedem Stück wird etwas anderes ausprobiert: Hier sind es straff orchestrierte chaotische Bewegungsmuster. Ziel dieses choreografischen Kunststücks sind Auslotungen des gerade noch Möglichen in den heiklen Wechselwirkungen zwischen Körper und Objekt.
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So
28.07.2024
21:00
1 Std.
50 Min.
50 Min.
Wim Vandekeybus / Ultima Vez
Infamous Offspring
Österreichische Erstaufführung
Israel Galván, seines Zeichens weltbester Flamencotänzer, wird zum mythischen Seher. Und Wim Vandekeybus, der zu den einflussreichsten zeitgenössischen Tanzschaffenden zählt, lässt eine antike Götterfamilie wiederauferstehen. Den alten griechischen Olympiern wird zwar nicht mehr auf Altären geopfert. Aber sie bleiben faszinierend wie eh und je, weil ihre Geschichten tief in die Abgründe der gegenwärtigen Conditio humana blicken lassen. Für den Belgier Vandekeybus bilden Zeus und Hera mit ihren Nachkommen, darunter der Handwerker Hephaistos, die Liebesgöttin Aphrodite, der Krieger Ares und die Jugendgöttin Hebe, eine Patchwork-Familie der Leidenschaften, Konflikte und Dramen. Gier, Eifersucht, Eitelkeit, Rachegelüste – die Beziehung der Eltern zum Nachwuchs war immer kompliziert. Ein Mekka also für Vandekeybus, diesen Fan von Geschichten, und sein energiegeladenes Ensemble Ultima Vez. Infamous Offspring ist ein Stück aus Tanz, Musik, Film und Text für die große Bühne, in dem Galván den blinden Propheten Teiresias verkörpert.
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1657/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
Infamous Offspring
Österreichische Erstaufführung
Israel Galván, seines Zeichens weltbester Flamencotänzer, wird zum mythischen Seher. Und Wim Vandekeybus, der zu den einflussreichsten zeitgenössischen Tanzschaffenden zählt, lässt eine antike Götterfamilie wiederauferstehen. Den alten griechischen Olympiern wird zwar nicht mehr auf Altären geopfert. Aber sie bleiben faszinierend wie eh und je, weil ihre Geschichten tief in die Abgründe der gegenwärtigen Conditio humana blicken lassen. Für den Belgier Vandekeybus bilden Zeus und Hera mit ihren Nachkommen, darunter der Handwerker Hephaistos, die Liebesgöttin Aphrodite, der Krieger Ares und die Jugendgöttin Hebe, eine Patchwork-Familie der Leidenschaften, Konflikte und Dramen. Gier, Eifersucht, Eitelkeit, Rachegelüste – die Beziehung der Eltern zum Nachwuchs war immer kompliziert. Ein Mekka also für Vandekeybus, diesen Fan von Geschichten, und sein energiegeladenes Ensemble Ultima Vez. Infamous Offspring ist ein Stück aus Tanz, Musik, Film und Text für die große Bühne, in dem Galván den blinden Propheten Teiresias verkörpert.
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1657/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
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Di
30.07.2024
19:00
1 Std.
Volkstheater - Rote Bar
Andrea Amort | Tanja Brandmayr | Gerlinde Roidinger
Erika Gangl und der Neue Tanz
Immer noch stimmt die biblische Feststellung, dass ein Prophet nirgendwo weniger gilt als in seiner Heimat. Gegen verweigerte Anerkennung und das Vergessen im Tanz arbeitet die renommierte Forscherin und Autorin Andrea Amort seit Jahren mit großer Beharrlichkeit an. Wem ist zum Beispiel Erika Gangl noch ein Begriff? Zur Erinnerung: Die Linzerin war eine hochgeschätzte Pädagogin und Kämpferin für den avantgardistischen Tanz in Österreich. Jetzt widmet Amort der Künstlerin, die schon in den 1960ern John Cages Music for Piano interpretierte und 2000 im Alter von nur sechzig Jahren starb, eine Monographie. Diesen zusammen mit Tanja Brandmayr und Gerlinde Roidinger bei Hollitzer herausgegebenen Band stellt die Tanzhistorikerin jetzt vor. Dabei ist Amort eine verlässliche Quelle, denn sie hat seinerzeit selbst bei Gangl modernen Tanz und Ballett studiert.
Eintritt frei
Mehr Informationen finden Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/id3233/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
Andrea Amort | Tanja Brandmayr | Gerlinde Roidinger
Erika Gangl und der Neue Tanz
Immer noch stimmt die biblische Feststellung, dass ein Prophet nirgendwo weniger gilt als in seiner Heimat. Gegen verweigerte Anerkennung und das Vergessen im Tanz arbeitet die renommierte Forscherin und Autorin Andrea Amort seit Jahren mit großer Beharrlichkeit an. Wem ist zum Beispiel Erika Gangl noch ein Begriff? Zur Erinnerung: Die Linzerin war eine hochgeschätzte Pädagogin und Kämpferin für den avantgardistischen Tanz in Österreich. Jetzt widmet Amort der Künstlerin, die schon in den 1960ern John Cages Music for Piano interpretierte und 2000 im Alter von nur sechzig Jahren starb, eine Monographie. Diesen zusammen mit Tanja Brandmayr und Gerlinde Roidinger bei Hollitzer herausgegebenen Band stellt die Tanzhistorikerin jetzt vor. Dabei ist Amort eine verlässliche Quelle, denn sie hat seinerzeit selbst bei Gangl modernen Tanz und Ballett studiert.
Eintritt frei
Mehr Informationen finden Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/id3233/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
Eintritt frei
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Di
30.07.2024
21:00
1 Std.
50 Min.
50 Min.
Wim Vandekeybus / Ultima Vez
Infamous Offspring
Israel Galván, seines Zeichens weltbester Flamencotänzer, wird zum mythischen Seher. Und Wim Vandekeybus, der zu den einflussreichsten zeitgenössischen Tanzschaffenden zählt, lässt eine antike Götterfamilie wiederauferstehen. Den alten griechischen Olympiern wird zwar nicht mehr auf Altären geopfert. Aber sie bleiben faszinierend wie eh und je, weil ihre Geschichten tief in die Abgründe der gegenwärtigen Conditio humana blicken lassen. Für den Belgier Vandekeybus bilden Zeus und Hera mit ihren Nachkommen, darunter der Handwerker Hephaistos, die Liebesgöttin Aphrodite, der Krieger Ares und die Jugendgöttin Hebe, eine Patchwork-Familie der Leidenschaften, Konflikte und Dramen. Gier, Eifersucht, Eitelkeit, Rachegelüste – die Beziehung der Eltern zum Nachwuchs war immer kompliziert. Ein Mekka also für Vandekeybus, diesen Fan von Geschichten, und sein energiegeladenes Ensemble Ultima Vez. Infamous Offspring ist ein Stück aus Tanz, Musik, Film und Text für die große Bühne, in dem Galván den blinden Propheten Teiresias verkörpert.
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1657/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
Infamous Offspring
Israel Galván, seines Zeichens weltbester Flamencotänzer, wird zum mythischen Seher. Und Wim Vandekeybus, der zu den einflussreichsten zeitgenössischen Tanzschaffenden zählt, lässt eine antike Götterfamilie wiederauferstehen. Den alten griechischen Olympiern wird zwar nicht mehr auf Altären geopfert. Aber sie bleiben faszinierend wie eh und je, weil ihre Geschichten tief in die Abgründe der gegenwärtigen Conditio humana blicken lassen. Für den Belgier Vandekeybus bilden Zeus und Hera mit ihren Nachkommen, darunter der Handwerker Hephaistos, die Liebesgöttin Aphrodite, der Krieger Ares und die Jugendgöttin Hebe, eine Patchwork-Familie der Leidenschaften, Konflikte und Dramen. Gier, Eifersucht, Eitelkeit, Rachegelüste – die Beziehung der Eltern zum Nachwuchs war immer kompliziert. Ein Mekka also für Vandekeybus, diesen Fan von Geschichten, und sein energiegeladenes Ensemble Ultima Vez. Infamous Offspring ist ein Stück aus Tanz, Musik, Film und Text für die große Bühne, in dem Galván den blinden Propheten Teiresias verkörpert.
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1657/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
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Mi
31.07.2024
20:30
1 Std.
30 Min.
30 Min.
Volkstheater - Dunkelkammer
Melanie Maar & Lindsay Packer
GENERATIONS
Aus dem Dunkeln strahlt ein Licht, im Licht bewegt sich eine Tänzerin, und mit dieser Figur leuchten Bilder auf. Physische Quellen und ihre „digitalen Nachkommen“ bilden das Rückgrat eines fein gearbeiteten Stücks über die menschliche Verwobenheit mit dem Vergänglichen. Nach drei Jahrzehnten künstlerischer Tätigkeit in New York kommt die Choreografin Melanie Maar jetzt zurück nach Wien. Gemeinsam mit der Licht- und Videokünstlerin Lindsay Packer aus Brooklyn zeigt sie, was sie mitgebracht hat: einen visuell intensiven Tanz von Körper und Licht mit Live-Videofeedback-Projektionen, mit dem sich eine Frau erotisch und martialisch als Gestalt zwischen Jugend und Reife, Weiblichkeit und Männlichkeit inszeniert: in einem perfekt passenden Raum, der sich in Echtzeit wie als eigenständiger Kollaborateur einbringt.
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/id3229/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
Melanie Maar & Lindsay Packer
GENERATIONS
Aus dem Dunkeln strahlt ein Licht, im Licht bewegt sich eine Tänzerin, und mit dieser Figur leuchten Bilder auf. Physische Quellen und ihre „digitalen Nachkommen“ bilden das Rückgrat eines fein gearbeiteten Stücks über die menschliche Verwobenheit mit dem Vergänglichen. Nach drei Jahrzehnten künstlerischer Tätigkeit in New York kommt die Choreografin Melanie Maar jetzt zurück nach Wien. Gemeinsam mit der Licht- und Videokünstlerin Lindsay Packer aus Brooklyn zeigt sie, was sie mitgebracht hat: einen visuell intensiven Tanz von Körper und Licht mit Live-Videofeedback-Projektionen, mit dem sich eine Frau erotisch und martialisch als Gestalt zwischen Jugend und Reife, Weiblichkeit und Männlichkeit inszeniert: in einem perfekt passenden Raum, der sich in Echtzeit wie als eigenständiger Kollaborateur einbringt.
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/id3229/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
Tickets unter impulstanz.com
Link IMPULSTANZ
Do
01.08.2024
19:00
1 Std.
30 Min.
30 Min.
Volkstheater - Dunkelkammer
Melanie Maar & Lindsay Packer
GENERATIONS
Aus dem Dunkeln strahlt ein Licht, im Licht bewegt sich eine Tänzerin, und mit dieser Figur leuchten Bilder auf. Physische Quellen und ihre „digitalen Nachkommen“ bilden das Rückgrat eines fein gearbeiteten Stücks über die menschliche Verwobenheit mit dem Vergänglichen. Nach drei Jahrzehnten künstlerischer Tätigkeit in New York kommt die Choreografin Melanie Maar jetzt zurück nach Wien. Gemeinsam mit der Licht- und Videokünstlerin Lindsay Packer aus Brooklyn zeigt sie, was sie mitgebracht hat: einen visuell intensiven Tanz von Körper und Licht mit Live-Videofeedback-Projektionen, mit dem sich eine Frau erotisch und martialisch als Gestalt zwischen Jugend und Reife, Weiblichkeit und Männlichkeit inszeniert: in einem perfekt passenden Raum, der sich in Echtzeit wie als eigenständiger Kollaborateur einbringt.
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Melanie Maar & Lindsay Packer
GENERATIONS
Aus dem Dunkeln strahlt ein Licht, im Licht bewegt sich eine Tänzerin, und mit dieser Figur leuchten Bilder auf. Physische Quellen und ihre „digitalen Nachkommen“ bilden das Rückgrat eines fein gearbeiteten Stücks über die menschliche Verwobenheit mit dem Vergänglichen. Nach drei Jahrzehnten künstlerischer Tätigkeit in New York kommt die Choreografin Melanie Maar jetzt zurück nach Wien. Gemeinsam mit der Licht- und Videokünstlerin Lindsay Packer aus Brooklyn zeigt sie, was sie mitgebracht hat: einen visuell intensiven Tanz von Körper und Licht mit Live-Videofeedback-Projektionen, mit dem sich eine Frau erotisch und martialisch als Gestalt zwischen Jugend und Reife, Weiblichkeit und Männlichkeit inszeniert: in einem perfekt passenden Raum, der sich in Echtzeit wie als eigenständiger Kollaborateur einbringt.
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Fr
02.08.2024
19:00
1 Std.
30 Min.
30 Min.
Volkstheater - Dunkelkammer
Melanie Maar & Lindsay Packer
GENERATIONS
Aus dem Dunkeln strahlt ein Licht, im Licht bewegt sich eine Tänzerin, und mit dieser Figur leuchten Bilder auf. Physische Quellen und ihre „digitalen Nachkommen“ bilden das Rückgrat eines fein gearbeiteten Stücks über die menschliche Verwobenheit mit dem Vergänglichen. Nach drei Jahrzehnten künstlerischer Tätigkeit in New York kommt die Choreografin Melanie Maar jetzt zurück nach Wien. Gemeinsam mit der Licht- und Videokünstlerin Lindsay Packer aus Brooklyn zeigt sie, was sie mitgebracht hat: einen visuell intensiven Tanz von Körper und Licht mit Live-Videofeedback-Projektionen, mit dem sich eine Frau erotisch und martialisch als Gestalt zwischen Jugend und Reife, Weiblichkeit und Männlichkeit inszeniert: in einem perfekt passenden Raum, der sich in Echtzeit wie als eigenständiger Kollaborateur einbringt.
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Melanie Maar & Lindsay Packer
GENERATIONS
Aus dem Dunkeln strahlt ein Licht, im Licht bewegt sich eine Tänzerin, und mit dieser Figur leuchten Bilder auf. Physische Quellen und ihre „digitalen Nachkommen“ bilden das Rückgrat eines fein gearbeiteten Stücks über die menschliche Verwobenheit mit dem Vergänglichen. Nach drei Jahrzehnten künstlerischer Tätigkeit in New York kommt die Choreografin Melanie Maar jetzt zurück nach Wien. Gemeinsam mit der Licht- und Videokünstlerin Lindsay Packer aus Brooklyn zeigt sie, was sie mitgebracht hat: einen visuell intensiven Tanz von Körper und Licht mit Live-Videofeedback-Projektionen, mit dem sich eine Frau erotisch und martialisch als Gestalt zwischen Jugend und Reife, Weiblichkeit und Männlichkeit inszeniert: in einem perfekt passenden Raum, der sich in Echtzeit wie als eigenständiger Kollaborateur einbringt.
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Fr
02.08.2024
21:00
1 Std.
KIM Sungyong / Korea National Contemporary Dance Company
JUNGLE
Österreichische Erstaufführung
Unser Alltag ist oft wie ein Dschungel, in dem alle auf ihre Art ums Überleben kämpfen müssen. So nimmt es Kim Sungyong wahr, der seit vergangenem Jahr die Korea National Contemporary Dance Company in Seoul als Chefchoreograf leitet. Kim deutet den Dschungel als einen Ort der Kollisionen von Instinkt und Vitalität des Körpers. Sein neues Werk JUNGLE soll auf der Bühne vor Augen führen, wie Machen und Gemachtwerden, Verborgenes und Enthülltes, Entspannung und Anspannung parallel zueinander verlaufen können. Dafür hat Kim eine spezielle Form der Bewegungsforschung entwickelt, die er „Process Init“ nennt. Mit dieser Methode werden die individuellen Sinne der 17 Tänzerinnen und Tänzer geweckt, die in gegenseitiger Erforschung ihrer Reaktionen das Spektrum ihrer Bewegungen noch einmal deutlich erweitern. JUNGLE ist als Versuch konzipiert, den Tanz in eine Intensität zu treiben, die das Publikum dazu anregt, wieder grundlegend über das Gewicht und die Tiefe der menschlichen Existenz nachzudenken.
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/pid1658/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
JUNGLE
Österreichische Erstaufführung
Unser Alltag ist oft wie ein Dschungel, in dem alle auf ihre Art ums Überleben kämpfen müssen. So nimmt es Kim Sungyong wahr, der seit vergangenem Jahr die Korea National Contemporary Dance Company in Seoul als Chefchoreograf leitet. Kim deutet den Dschungel als einen Ort der Kollisionen von Instinkt und Vitalität des Körpers. Sein neues Werk JUNGLE soll auf der Bühne vor Augen führen, wie Machen und Gemachtwerden, Verborgenes und Enthülltes, Entspannung und Anspannung parallel zueinander verlaufen können. Dafür hat Kim eine spezielle Form der Bewegungsforschung entwickelt, die er „Process Init“ nennt. Mit dieser Methode werden die individuellen Sinne der 17 Tänzerinnen und Tänzer geweckt, die in gegenseitiger Erforschung ihrer Reaktionen das Spektrum ihrer Bewegungen noch einmal deutlich erweitern. JUNGLE ist als Versuch konzipiert, den Tanz in eine Intensität zu treiben, die das Publikum dazu anregt, wieder grundlegend über das Gewicht und die Tiefe der menschlichen Existenz nachzudenken.
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Sa
03.08.2024
19:00
1 Std.
30 Min.
30 Min.
Volkstheater - Dunkelkammer
Melanie Maar & Lindsay Packer
GENERATIONS
Aus dem Dunkeln strahlt ein Licht, im Licht bewegt sich eine Tänzerin, und mit dieser Figur leuchten Bilder auf. Physische Quellen und ihre „digitalen Nachkommen“ bilden das Rückgrat eines fein gearbeiteten Stücks über die menschliche Verwobenheit mit dem Vergänglichen. Nach drei Jahrzehnten künstlerischer Tätigkeit in New York kommt die Choreografin Melanie Maar jetzt zurück nach Wien. Gemeinsam mit der Licht- und Videokünstlerin Lindsay Packer aus Brooklyn zeigt sie, was sie mitgebracht hat: einen visuell intensiven Tanz von Körper und Licht mit Live-Videofeedback-Projektionen, mit dem sich eine Frau erotisch und martialisch als Gestalt zwischen Jugend und Reife, Weiblichkeit und Männlichkeit inszeniert: in einem perfekt passenden Raum, der sich in Echtzeit wie als eigenständiger Kollaborateur einbringt.
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Melanie Maar & Lindsay Packer
GENERATIONS
Aus dem Dunkeln strahlt ein Licht, im Licht bewegt sich eine Tänzerin, und mit dieser Figur leuchten Bilder auf. Physische Quellen und ihre „digitalen Nachkommen“ bilden das Rückgrat eines fein gearbeiteten Stücks über die menschliche Verwobenheit mit dem Vergänglichen. Nach drei Jahrzehnten künstlerischer Tätigkeit in New York kommt die Choreografin Melanie Maar jetzt zurück nach Wien. Gemeinsam mit der Licht- und Videokünstlerin Lindsay Packer aus Brooklyn zeigt sie, was sie mitgebracht hat: einen visuell intensiven Tanz von Körper und Licht mit Live-Videofeedback-Projektionen, mit dem sich eine Frau erotisch und martialisch als Gestalt zwischen Jugend und Reife, Weiblichkeit und Männlichkeit inszeniert: in einem perfekt passenden Raum, der sich in Echtzeit wie als eigenständiger Kollaborateur einbringt.
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So
04.08.2024
20:00
1 Std.
KIM Sungyong / Korea National Contemporary Dance Company
JUNGLE
Unser Alltag ist oft wie ein Dschungel, in dem alle auf ihre Art ums Überleben kämpfen müssen. So nimmt es Kim Sungyong wahr, der seit vergangenem Jahr die Korea National Contemporary Dance Company in Seoul als Chefchoreograf leitet. Kim deutet den Dschungel als einen Ort der Kollisionen von Instinkt und Vitalität des Körpers. Sein neues Werk JUNGLE soll auf der Bühne vor Augen führen, wie Machen und Gemachtwerden, Verborgenes und Enthülltes, Entspannung und Anspannung parallel zueinander verlaufen können. Dafür hat Kim eine spezielle Form der Bewegungsforschung entwickelt, die er „Process Init“ nennt. Mit dieser Methode werden die individuellen Sinne der 17 Tänzerinnen und Tänzer geweckt, die in gegenseitiger Erforschung ihrer Reaktionen das Spektrum ihrer Bewegungen noch einmal deutlich erweitern. JUNGLE ist als Versuch konzipiert, den Tanz in eine Intensität zu treiben, die das Publikum dazu anregt, wieder grundlegend über das Gewicht und die Tiefe der menschlichen Existenz nachzudenken.
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Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
JUNGLE
Unser Alltag ist oft wie ein Dschungel, in dem alle auf ihre Art ums Überleben kämpfen müssen. So nimmt es Kim Sungyong wahr, der seit vergangenem Jahr die Korea National Contemporary Dance Company in Seoul als Chefchoreograf leitet. Kim deutet den Dschungel als einen Ort der Kollisionen von Instinkt und Vitalität des Körpers. Sein neues Werk JUNGLE soll auf der Bühne vor Augen führen, wie Machen und Gemachtwerden, Verborgenes und Enthülltes, Entspannung und Anspannung parallel zueinander verlaufen können. Dafür hat Kim eine spezielle Form der Bewegungsforschung entwickelt, die er „Process Init“ nennt. Mit dieser Methode werden die individuellen Sinne der 17 Tänzerinnen und Tänzer geweckt, die in gegenseitiger Erforschung ihrer Reaktionen das Spektrum ihrer Bewegungen noch einmal deutlich erweitern. JUNGLE ist als Versuch konzipiert, den Tanz in eine Intensität zu treiben, die das Publikum dazu anregt, wieder grundlegend über das Gewicht und die Tiefe der menschlichen Existenz nachzudenken.
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Mi
07.08.2024
21:00
1 Std.
15 Min.
15 Min.
Jérôme Bel & Estelle Zhong Mengual
Non human dances
Österreichische Erstaufführung
Das haben ikonische Werke wie Nelken von Pina Bausch, Loïe Fullers Danse serpentine oder Isadora Duncans Water Study gemeinsam: Sie bringen Tänze auf die Bühne, die von nichtmenschlichen Akteuren inspiriert sind. Der Tanzkonzeptualist Jérôme Bel und die Kunsthistorikerin Estelle Zhong Mengual aus Paris haben zusammengefunden, um in Zeiten des Anthropozäns und der ökologischen Krise zu zeigen, welche Verbindungen der Bühnentanz zum Thema Natur aufgebaut hat. Bel zufolge beleuchtet ihr Projekt Non-Human Dances die Versuche spezieller Größen des westlichen Tanzes, „darzustellen, was man heute als das Nicht-Menschliche bezeichnet“. Zhong Mengual geht davon aus, dass das Anthropozän einer „Krise der Sensibilität“ entspricht, „die durch den Zerfall der ästhetischen Beziehung zwischen der Menschheit und der Natur gekennzeichnet ist“. Auch der Tanz kann zum dringend nötigen Perspektivwechsel beitragen. Mit dabei in dieser engagierten Kuratierung sind auch Arbeiten von Marius Petipa, Xavier Le Roy und Sergiu Matis.
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/id3036/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
Non human dances
Österreichische Erstaufführung
Das haben ikonische Werke wie Nelken von Pina Bausch, Loïe Fullers Danse serpentine oder Isadora Duncans Water Study gemeinsam: Sie bringen Tänze auf die Bühne, die von nichtmenschlichen Akteuren inspiriert sind. Der Tanzkonzeptualist Jérôme Bel und die Kunsthistorikerin Estelle Zhong Mengual aus Paris haben zusammengefunden, um in Zeiten des Anthropozäns und der ökologischen Krise zu zeigen, welche Verbindungen der Bühnentanz zum Thema Natur aufgebaut hat. Bel zufolge beleuchtet ihr Projekt Non-Human Dances die Versuche spezieller Größen des westlichen Tanzes, „darzustellen, was man heute als das Nicht-Menschliche bezeichnet“. Zhong Mengual geht davon aus, dass das Anthropozän einer „Krise der Sensibilität“ entspricht, „die durch den Zerfall der ästhetischen Beziehung zwischen der Menschheit und der Natur gekennzeichnet ist“. Auch der Tanz kann zum dringend nötigen Perspektivwechsel beitragen. Mit dabei in dieser engagierten Kuratierung sind auch Arbeiten von Marius Petipa, Xavier Le Roy und Sergiu Matis.
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
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Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
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Do
08.08.2024
22:30
1 Std.
Volkstheater - Rote Bar
In Memoriam Janet Panetta
Put Me On A Planet Where Everyone Sounds Like Janet
Eine Hommage an Janet Panetta. Eine echte New Yorkerin, Steeple Chase Queen von Coney Island, American Ballet Theater Ballerina, zeitgenössische Choreografin und leidenschaftliche Lehrerin. „Es ist nur ein Technikkurs, kein Maßstab für dein Talent oder deine künstlerische Tiefe. Die letzten beiden zweifle ich nicht an, aber wenn ich dir Feedback zum ersten Punkt geben kann, mache ich das; was auch immer dir erlaubt, wirklich du selbst zu sein.“ Einige der Fans und Freund*innen, die an dem Abend beteiligt sind: Jérôme Bel, Archie Burnett, Luis Carmona, Andrew Champlin, Brahms Bravo LaFortune, Fio Losin, Sri Louise, Melanie Maar, Edie Nightcrawler, Rio Rutzinger, Angélique Willkie sowie Janets Familie Niles Roth und Jeffrey Roth. Dress to impress!
Eintritt frei
Mehr Informationen finden Sie unter:
https://www.impulstanz.com/performances/id3235/
Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
In Memoriam Janet Panetta
Put Me On A Planet Where Everyone Sounds Like Janet
Eine Hommage an Janet Panetta. Eine echte New Yorkerin, Steeple Chase Queen von Coney Island, American Ballet Theater Ballerina, zeitgenössische Choreografin und leidenschaftliche Lehrerin. „Es ist nur ein Technikkurs, kein Maßstab für dein Talent oder deine künstlerische Tiefe. Die letzten beiden zweifle ich nicht an, aber wenn ich dir Feedback zum ersten Punkt geben kann, mache ich das; was auch immer dir erlaubt, wirklich du selbst zu sein.“ Einige der Fans und Freund*innen, die an dem Abend beteiligt sind: Jérôme Bel, Archie Burnett, Luis Carmona, Andrew Champlin, Brahms Bravo LaFortune, Fio Losin, Sri Louise, Melanie Maar, Edie Nightcrawler, Rio Rutzinger, Angélique Willkie sowie Janets Familie Niles Roth und Jeffrey Roth. Dress to impress!
Eintritt frei
Mehr Informationen finden Sie unter:
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Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
Eintritt frei
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Fr
09.08.2024
21:00
1 Std.
15 Min.
15 Min.
Jérôme Bel & Estelle Zhong Mengual
Non human dances
Das haben ikonische Werke wie Nelken von Pina Bausch, Loïe Fullers Danse serpentine oder Isadora Duncans Water Study gemeinsam: Sie bringen Tänze auf die Bühne, die von nichtmenschlichen Akteuren inspiriert sind. Der Tanzkonzeptualist Jérôme Bel und die Kunsthistorikerin Estelle Zhong Mengual aus Paris haben zusammengefunden, um in Zeiten des Anthropozäns und der ökologischen Krise zu zeigen, welche Verbindungen der Bühnentanz zum Thema Natur aufgebaut hat. Bel zufolge beleuchtet ihr Projekt Non-Human Dances die Versuche spezieller Größen des westlichen Tanzes, „darzustellen, was man heute als das Nicht-Menschliche bezeichnet“. Zhong Mengual geht davon aus, dass das Anthropozän einer „Krise der Sensibilität“ entspricht, „die durch den Zerfall der ästhetischen Beziehung zwischen der Menschheit und der Natur gekennzeichnet ist“. Auch der Tanz kann zum dringend nötigen Perspektivwechsel beitragen. Mit dabei in dieser engagierten Kuratierung sind auch Arbeiten von Marius Petipa, Xavier Le Roy und Sergiu Matis.
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Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
Non human dances
Das haben ikonische Werke wie Nelken von Pina Bausch, Loïe Fullers Danse serpentine oder Isadora Duncans Water Study gemeinsam: Sie bringen Tänze auf die Bühne, die von nichtmenschlichen Akteuren inspiriert sind. Der Tanzkonzeptualist Jérôme Bel und die Kunsthistorikerin Estelle Zhong Mengual aus Paris haben zusammengefunden, um in Zeiten des Anthropozäns und der ökologischen Krise zu zeigen, welche Verbindungen der Bühnentanz zum Thema Natur aufgebaut hat. Bel zufolge beleuchtet ihr Projekt Non-Human Dances die Versuche spezieller Größen des westlichen Tanzes, „darzustellen, was man heute als das Nicht-Menschliche bezeichnet“. Zhong Mengual geht davon aus, dass das Anthropozän einer „Krise der Sensibilität“ entspricht, „die durch den Zerfall der ästhetischen Beziehung zwischen der Menschheit und der Natur gekennzeichnet ist“. Auch der Tanz kann zum dringend nötigen Perspektivwechsel beitragen. Mit dabei in dieser engagierten Kuratierung sind auch Arbeiten von Marius Petipa, Xavier Le Roy und Sergiu Matis.
Mehr Informationen und Karten erhalten Sie unter:
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Stand 28. Juni 2024. Für allfällige Änderungen besuchen Sie bitte die Festivalseite: impulstanz.com
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Sa
12.07.2025
17:00
1 Std.
Buchpräsentation
Boris Charmatz
Nahaufnahme Boris Charmatz. Tanz und Text 1993–2024
Im Gespräch mit Christine Gaigg und Marietta Piekenbrock
„Versuchen zu improvisieren, dabei aber in die Geschichte eintauchen…“: Boris Charmatz, der in den letzten Jahren mit dem Erbe Pina Bauschs betraut war, eröffnet ImPulsTanz 2025 mit zwei raffinierten Neuinterpretationen ihrer Klassiker. Aber schon vor seiner Berufung nach Wuppertal war er als jemand etabliert, der im präzisen Wissen um bestehende Formen neue Freiräume schafft – welche der nächsten Generation an Choreograf*innen wiederum als Sprungbrett dienen. Mittels eigener Texte und Gespräche sowie Echos aus Theorie und Kunst stellt die hier präsentierte Publikation einen „Tag der offenen Tür zu [Charmatz’] Kopf-Innenräumen“ dar.
Weitere Infos:
Boris Charmatz
Nahaufnahme Boris Charmatz. Tanz und Text 1993–2024
Im Gespräch mit Christine Gaigg und Marietta Piekenbrock
„Versuchen zu improvisieren, dabei aber in die Geschichte eintauchen…“: Boris Charmatz, der in den letzten Jahren mit dem Erbe Pina Bauschs betraut war, eröffnet ImPulsTanz 2025 mit zwei raffinierten Neuinterpretationen ihrer Klassiker. Aber schon vor seiner Berufung nach Wuppertal war er als jemand etabliert, der im präzisen Wissen um bestehende Formen neue Freiräume schafft – welche der nächsten Generation an Choreograf*innen wiederum als Sprungbrett dienen. Mittels eigener Texte und Gespräche sowie Echos aus Theorie und Kunst stellt die hier präsentierte Publikation einen „Tag der offenen Tür zu [Charmatz’] Kopf-Innenräumen“ dar.
Weitere Infos:
Eintritt frei
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Mo
14.07.2025
21:00
1 Std.
Amala Dianor / Kaplan
DUB
Österreichische Erstaufführung
Hier kommt ein wahres Fest des urbanen Tanzes, ein Booster für alle Sinne, ein Energieschub für das Lebensgefühl. Dafür hat sich der Franzose Amala Dianor mit dem Komponisten Awir Leon sowie dem bildenden Künstler Grégoire Korganow zusammengetan und elf virtuose Streetdancer aus verschiedenen Stilen und Orten – Johannesburg, Seoul, Miami und Rio – angeheuert. Das Stück selbst ist ein Destillat aus Entdeckungen und Underground-Abenden zwischen Seoul, Paris, Los Angeles und Atlanta. „DUB ist nicht wörtlich als eine Kreation zu der gleichnamigen Musik zu verstehen, sondern eher als Verweis auf den Prozess der Aneignung, der in dieser Musik, im Street Dance und insbesondere in meiner Arbeit häufig vorkommt“, sagt Dianor. In einer Bühneninstallation aus übereinandergestapelten Boxen – jede ein eigener Raum als Schaukasten – sowie auf der Bühnenfläche davor legen die Tänzer*innen los und lassen tief in das schillernde Universum des Street Dance blicken, das von der Peripherie der Gesellschaft kommt und sich längst übergreifend etabliert hat.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3359/
DUB
Österreichische Erstaufführung
Hier kommt ein wahres Fest des urbanen Tanzes, ein Booster für alle Sinne, ein Energieschub für das Lebensgefühl. Dafür hat sich der Franzose Amala Dianor mit dem Komponisten Awir Leon sowie dem bildenden Künstler Grégoire Korganow zusammengetan und elf virtuose Streetdancer aus verschiedenen Stilen und Orten – Johannesburg, Seoul, Miami und Rio – angeheuert. Das Stück selbst ist ein Destillat aus Entdeckungen und Underground-Abenden zwischen Seoul, Paris, Los Angeles und Atlanta. „DUB ist nicht wörtlich als eine Kreation zu der gleichnamigen Musik zu verstehen, sondern eher als Verweis auf den Prozess der Aneignung, der in dieser Musik, im Street Dance und insbesondere in meiner Arbeit häufig vorkommt“, sagt Dianor. In einer Bühneninstallation aus übereinandergestapelten Boxen – jede ein eigener Raum als Schaukasten – sowie auf der Bühnenfläche davor legen die Tänzer*innen los und lassen tief in das schillernde Universum des Street Dance blicken, das von der Peripherie der Gesellschaft kommt und sich längst übergreifend etabliert hat.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3359/
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Mi
16.07.2025
18:00
2 Std.
Creative Europe Desk Austria
To All Tomorrow’s Parties
Wer möchte da noch denken, die EU sei abgehoben! Wir bedanken uns herzlich für 30 Jahre Zusammenarbeit im Rahmen unserer Creative Europe Projekte, ohne die etwa
das danceWEB scholarship programme oder auch die [8:tension] Young Choreographers’ Series nie realisiert worden wären. Ganz zu schweigen vom regen Austausch mit allen 12 Partnerorganisationen von Life Long Burning – Futures Lost and Found. An diesem Abend wollen wir mit Creative Europe Desk Vertreter*innen und den Künstler*innen Matteo Haitzmann, Lisen Pousette und Lenio Kaklea in eine europäische Zukunft (und darüber hinaus) blicken – und auch unser Publikum einladen, im geselligen Rahmen einmal hinter diese Kulissen zu schauen!
Weiter Infos:
To All Tomorrow’s Parties
Wer möchte da noch denken, die EU sei abgehoben! Wir bedanken uns herzlich für 30 Jahre Zusammenarbeit im Rahmen unserer Creative Europe Projekte, ohne die etwa
das danceWEB scholarship programme oder auch die [8:tension] Young Choreographers’ Series nie realisiert worden wären. Ganz zu schweigen vom regen Austausch mit allen 12 Partnerorganisationen von Life Long Burning – Futures Lost and Found. An diesem Abend wollen wir mit Creative Europe Desk Vertreter*innen und den Künstler*innen Matteo Haitzmann, Lisen Pousette und Lenio Kaklea in eine europäische Zukunft (und darüber hinaus) blicken – und auch unser Publikum einladen, im geselligen Rahmen einmal hinter diese Kulissen zu schauen!
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Eintritt frei
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Mi
16.07.2025
21:00
1 Std.
Amala Dianor / Kaplan
DUB
Österreichische Erstaufführung
Hier kommt ein wahres Fest des urbanen Tanzes, ein Booster für alle Sinne, ein Energieschub für das Lebensgefühl. Dafür hat sich der Franzose Amala Dianor mit dem Komponisten Awir Leon sowie dem bildenden Künstler Grégoire Korganow zusammengetan und elf virtuose Streetdancer aus verschiedenen Stilen und Orten – Johannesburg, Seoul, Miami und Rio – angeheuert. Das Stück selbst ist ein Destillat aus Entdeckungen und Underground-Abenden zwischen Seoul, Paris, Los Angeles und Atlanta. „DUB ist nicht wörtlich als eine Kreation zu der gleichnamigen Musik zu verstehen, sondern eher als Verweis auf den Prozess der Aneignung, der in dieser Musik, im Street Dance und insbesondere in meiner Arbeit häufig vorkommt“, sagt Dianor. In einer Bühneninstallation aus übereinandergestapelten Boxen – jede ein eigener Raum als Schaukasten – sowie auf der Bühnenfläche davor legen die Tänzer*innen los und lassen tief in das schillernde Universum des Street Dance blicken, das von der Peripherie der Gesellschaft kommt und sich längst übergreifend etabliert hat.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3359/
DUB
Österreichische Erstaufführung
Hier kommt ein wahres Fest des urbanen Tanzes, ein Booster für alle Sinne, ein Energieschub für das Lebensgefühl. Dafür hat sich der Franzose Amala Dianor mit dem Komponisten Awir Leon sowie dem bildenden Künstler Grégoire Korganow zusammengetan und elf virtuose Streetdancer aus verschiedenen Stilen und Orten – Johannesburg, Seoul, Miami und Rio – angeheuert. Das Stück selbst ist ein Destillat aus Entdeckungen und Underground-Abenden zwischen Seoul, Paris, Los Angeles und Atlanta. „DUB ist nicht wörtlich als eine Kreation zu der gleichnamigen Musik zu verstehen, sondern eher als Verweis auf den Prozess der Aneignung, der in dieser Musik, im Street Dance und insbesondere in meiner Arbeit häufig vorkommt“, sagt Dianor. In einer Bühneninstallation aus übereinandergestapelten Boxen – jede ein eigener Raum als Schaukasten – sowie auf der Bühnenfläche davor legen die Tänzer*innen los und lassen tief in das schillernde Universum des Street Dance blicken, das von der Peripherie der Gesellschaft kommt und sich längst übergreifend etabliert hat.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3359/
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Sa
19.07.2025
21:00
1 Std.
10 Min.
10 Min.
Nina Laisné, François Chaignaud, Nadia Larcher
Último Helecho
Uraufführung
In mineralischer Kulisse erwecken zwei mystisch hybride Kreaturen, geleitet vom Geist der barocken Sybillen, eine musikalisch choreografische Fantasie zum Leben. Regisseurin Nina Laisné vereint den französischen Tänzer François Chaignaud, die argentinische Sängerin Nadia Larcher und sechs wundervolle Musiker*innen, um die Fülle südamerikanischer Folklore zu erkunden – u.a. mit Zambas, Chacareras oder Huaynos. Vom modernen Imperialismus verdrängte Traditionen und Ausdrucksformen werden wieder ans Licht gebracht und ertönen aufs Neue.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3364/
Último Helecho
Uraufführung
In mineralischer Kulisse erwecken zwei mystisch hybride Kreaturen, geleitet vom Geist der barocken Sybillen, eine musikalisch choreografische Fantasie zum Leben. Regisseurin Nina Laisné vereint den französischen Tänzer François Chaignaud, die argentinische Sängerin Nadia Larcher und sechs wundervolle Musiker*innen, um die Fülle südamerikanischer Folklore zu erkunden – u.a. mit Zambas, Chacareras oder Huaynos. Vom modernen Imperialismus verdrängte Traditionen und Ausdrucksformen werden wieder ans Licht gebracht und ertönen aufs Neue.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3364/
Tickets unter impulstanz.com
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Mo
21.07.2025
21:00
1 Std.
10 Min.
10 Min.
Nina Laisné, François Chaignaud, Nadia Larcher
Último Helecho
Uraufführung
In mineralischer Kulisse erwecken zwei mystisch hybride Kreaturen, geleitet vom Geist der barocken Sybillen, eine musikalisch choreografische Fantasie zum Leben. Regisseurin Nina Laisné vereint den französischen Tänzer François Chaignaud, die argentinische Sängerin Nadia Larcher und sechs wundervolle Musiker*innen, um die Fülle südamerikanischer Folklore zu erkunden – u.a. mit Zambas, Chacareras oder Huaynos. Vom modernen Imperialismus verdrängte Traditionen und Ausdrucksformen werden wieder ans Licht gebracht und ertönen aufs Neue.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3364/
Último Helecho
Uraufführung
In mineralischer Kulisse erwecken zwei mystisch hybride Kreaturen, geleitet vom Geist der barocken Sybillen, eine musikalisch choreografische Fantasie zum Leben. Regisseurin Nina Laisné vereint den französischen Tänzer François Chaignaud, die argentinische Sängerin Nadia Larcher und sechs wundervolle Musiker*innen, um die Fülle südamerikanischer Folklore zu erkunden – u.a. mit Zambas, Chacareras oder Huaynos. Vom modernen Imperialismus verdrängte Traditionen und Ausdrucksformen werden wieder ans Licht gebracht und ertönen aufs Neue.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3364/
Tickets unter impulstanz.com
Link IMPULSTANZ
Do
24.07.2025
19:00
1 Std.
30 Min.
30 Min.
KURIER-Gespräch mit Kyoung Shin Kim
Moderation: Werner Rosenberger
Vor der Vorstellung von Kyoung Shin Kim / Unplugged Bodies Homo Faber – The Origin findet ein Künstlergespräch zwischen Kyoung Shin Kim, Gründer und Choreograf der südkoreanischen Compagnie Unplugged Bodies, und Kurier Kulturredakteur Werner Rosenberger bei freiem Eintritt statt.
Weitere Infos:
Moderation: Werner Rosenberger
Vor der Vorstellung von Kyoung Shin Kim / Unplugged Bodies Homo Faber – The Origin findet ein Künstlergespräch zwischen Kyoung Shin Kim, Gründer und Choreograf der südkoreanischen Compagnie Unplugged Bodies, und Kurier Kulturredakteur Werner Rosenberger bei freiem Eintritt statt.
Weitere Infos:
Eintritt frei
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Do
24.07.2025
21:00
1 Std.
Kyoung Shin Kim / Unplugged Bodies
Homo Faber – The Origin
Österreichische Erstaufführung
Neue Tools und tolle Maschinen sind der große Stolz einer Mehrheit der Menschen. Ein halbes Jahrhundert vor dem 1957 publizierten Roman Homo faber von Max Frisch hat der französische Philosoph Henri Bergson genau diese Bezeichnung für uns Werkzeug-Enthusiast*innen eingeführt. Direkt von Bergson übernimmt Kim Kyoung-shin, Gründer und Choreograf der koreanischen Compagnie Unplugged Bodies, die Idee für dieses große Gruppenstück, in welchem er die Tänzer*innen Schöpfende spielen lässt und sie bis in die Getriebe der Serienproduktion jagt. Er will, sagt er, „einen Blick auf die paradoxe Welt werfen, in der die Menschen von den Werkzeugen, die sie ständig herstellen, beherrscht werden.“ Auf nachdenkliche und zugleich rasante Art macht Kim Kyoung-shin das Dilemma von Mensch und Maschine anschaulich, übersetzt diese gerade wieder hochaktuelle Debatte actionreich in Tanz mit explosiven Bildern und verleiht so unserer technokratischen Gegenwart neuen Ausdruck.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3370/
Homo Faber – The Origin
Österreichische Erstaufführung
Neue Tools und tolle Maschinen sind der große Stolz einer Mehrheit der Menschen. Ein halbes Jahrhundert vor dem 1957 publizierten Roman Homo faber von Max Frisch hat der französische Philosoph Henri Bergson genau diese Bezeichnung für uns Werkzeug-Enthusiast*innen eingeführt. Direkt von Bergson übernimmt Kim Kyoung-shin, Gründer und Choreograf der koreanischen Compagnie Unplugged Bodies, die Idee für dieses große Gruppenstück, in welchem er die Tänzer*innen Schöpfende spielen lässt und sie bis in die Getriebe der Serienproduktion jagt. Er will, sagt er, „einen Blick auf die paradoxe Welt werfen, in der die Menschen von den Werkzeugen, die sie ständig herstellen, beherrscht werden.“ Auf nachdenkliche und zugleich rasante Art macht Kim Kyoung-shin das Dilemma von Mensch und Maschine anschaulich, übersetzt diese gerade wieder hochaktuelle Debatte actionreich in Tanz mit explosiven Bildern und verleiht so unserer technokratischen Gegenwart neuen Ausdruck.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3370/
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Sa
26.07.2025
21:00
1 Std.
Kyoung Shin Kim / Unplugged Bodies
Homo Faber – The Origin
Österreichische Erstaufführung
Neue Tools und tolle Maschinen sind der große Stolz einer Mehrheit der Menschen. Ein halbes Jahrhundert vor dem 1957 publizierten Roman Homo faber von Max Frisch hat der französische Philosoph Henri Bergson genau diese Bezeichnung für uns Werkzeug-Enthusiast*innen eingeführt. Direkt von Bergson übernimmt Kim Kyoung-shin, Gründer und Choreograf der koreanischen Compagnie Unplugged Bodies, die Idee für dieses große Gruppenstück, in welchem er die Tänzer*innen Schöpfende spielen lässt und sie bis in die Getriebe der Serienproduktion jagt. Er will, sagt er, „einen Blick auf die paradoxe Welt werfen, in der die Menschen von den Werkzeugen, die sie ständig herstellen, beherrscht werden.“ Auf nachdenkliche und zugleich rasante Art macht Kim Kyoung-shin das Dilemma von Mensch und Maschine anschaulich, übersetzt diese gerade wieder hochaktuelle Debatte actionreich in Tanz mit explosiven Bildern und verleiht so unserer technokratischen Gegenwart neuen Ausdruck.
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Homo Faber – The Origin
Österreichische Erstaufführung
Neue Tools und tolle Maschinen sind der große Stolz einer Mehrheit der Menschen. Ein halbes Jahrhundert vor dem 1957 publizierten Roman Homo faber von Max Frisch hat der französische Philosoph Henri Bergson genau diese Bezeichnung für uns Werkzeug-Enthusiast*innen eingeführt. Direkt von Bergson übernimmt Kim Kyoung-shin, Gründer und Choreograf der koreanischen Compagnie Unplugged Bodies, die Idee für dieses große Gruppenstück, in welchem er die Tänzer*innen Schöpfende spielen lässt und sie bis in die Getriebe der Serienproduktion jagt. Er will, sagt er, „einen Blick auf die paradoxe Welt werfen, in der die Menschen von den Werkzeugen, die sie ständig herstellen, beherrscht werden.“ Auf nachdenkliche und zugleich rasante Art macht Kim Kyoung-shin das Dilemma von Mensch und Maschine anschaulich, übersetzt diese gerade wieder hochaktuelle Debatte actionreich in Tanz mit explosiven Bildern und verleiht so unserer technokratischen Gegenwart neuen Ausdruck.
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So
27.07.2025
19:30
1 Std.
Buchpräsentation
Meg Stuart
Let’s Not Get Used to This Place
Im Gespräch mit Jeroen Versteele
Let’s Not Get Used to This Place: Schon der Titel verweist auf eine Künstlerin in ständiger Bewegung, eine Forscherin des Körpers wie der Räume, Rollen und Regime, welche er durchwandert, denen er ausgesetzt ist, die er aber auch konstituiert. Auf über 500 Seiten reflektieren neben Meg Stuart selbst auch zahlreiche Wegbegleiter*innen die vergangenen fünfzehn Jahre einer drei Jahrzehnte umspannenden Karriere und Praxis. Mit einem weiteren ist die Choreografin zur Buchvorstellung im Gespräch: Mitherausgeber und Dramaturg im Burgtheater Jeroen Versteele.
Weitere Infos:
Meg Stuart
Let’s Not Get Used to This Place
Im Gespräch mit Jeroen Versteele
Let’s Not Get Used to This Place: Schon der Titel verweist auf eine Künstlerin in ständiger Bewegung, eine Forscherin des Körpers wie der Räume, Rollen und Regime, welche er durchwandert, denen er ausgesetzt ist, die er aber auch konstituiert. Auf über 500 Seiten reflektieren neben Meg Stuart selbst auch zahlreiche Wegbegleiter*innen die vergangenen fünfzehn Jahre einer drei Jahrzehnte umspannenden Karriere und Praxis. Mit einem weiteren ist die Choreografin zur Buchvorstellung im Gespräch: Mitherausgeber und Dramaturg im Burgtheater Jeroen Versteele.
Weitere Infos:
Eintritt frei
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Mo
28.07.2025
21:00
1 Std.
Damien Jalet / Nagelhus Schia Productions
Thrice
Österreichische Erstaufführung
Gusts / Les Medusées / Brise-lames
Wer ein Konzert von Madonnas Madame X Tour oder der folgenden Celebration Tour erlebt hat, war auch dem Belgier Damien Jalet nahe. Denn der zu den weltweit gefragtesten seines Fachs zählende Künstler hat bei beiden Mega-Events den Tanz mitgestaltet. Außerdem zeichnet er für die Choreografien in Luca Guadagninos Film Suspiria (2018) sowie Jacques Audiards Oscar-prämiertem Musical-Thriller Emilia Pérez (2024) verantwortlich. Im Vorjahr zeigte ImPulsTanz die Filmversion von Jalets Kooperation DuEls mit Erna Ómarsdóttir im Filmmuseum. In der aktuellen Festival-Ausgabe bringt Jalet sein brandneues Programm Thrice auf die große Volkstheater-Bühne. Darin sind drei Stücke zu sehen: Medusés wurde 2013 im Pariser Louvre uraufgeführt, Brise-lames („Wellenbrecher“) war ursprünglich eine Produktion des Balletts der Pariser Opèra Garnier, und Gusts, eine Kooperation mit dem Star-Saxofonisten Bendik Giske, ist Damien Jalets jüngstes Stück. Für Thrice arbeitet er mit der norwegischen Tanzcompagnie Nagelhus Schia Productions zusammen.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3374/
Thrice
Österreichische Erstaufführung
Gusts / Les Medusées / Brise-lames
Wer ein Konzert von Madonnas Madame X Tour oder der folgenden Celebration Tour erlebt hat, war auch dem Belgier Damien Jalet nahe. Denn der zu den weltweit gefragtesten seines Fachs zählende Künstler hat bei beiden Mega-Events den Tanz mitgestaltet. Außerdem zeichnet er für die Choreografien in Luca Guadagninos Film Suspiria (2018) sowie Jacques Audiards Oscar-prämiertem Musical-Thriller Emilia Pérez (2024) verantwortlich. Im Vorjahr zeigte ImPulsTanz die Filmversion von Jalets Kooperation DuEls mit Erna Ómarsdóttir im Filmmuseum. In der aktuellen Festival-Ausgabe bringt Jalet sein brandneues Programm Thrice auf die große Volkstheater-Bühne. Darin sind drei Stücke zu sehen: Medusés wurde 2013 im Pariser Louvre uraufgeführt, Brise-lames („Wellenbrecher“) war ursprünglich eine Produktion des Balletts der Pariser Opèra Garnier, und Gusts, eine Kooperation mit dem Star-Saxofonisten Bendik Giske, ist Damien Jalets jüngstes Stück. Für Thrice arbeitet er mit der norwegischen Tanzcompagnie Nagelhus Schia Productions zusammen.
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Mi
30.07.2025
21:00
1 Std.
Damien Jalet / Nagelhus Schia Productions
Thrice
Österreichische Erstaufführung
Gusts / Les Medusées / Brise-lames
Wer ein Konzert von Madonnas Madame X Tour oder der folgenden Celebration Tour erlebt hat, war auch dem Belgier Damien Jalet nahe. Denn der zu den weltweit gefragtesten seines Fachs zählende Künstler hat bei beiden Mega-Events den Tanz mitgestaltet. Außerdem zeichnet er für die Choreografien in Luca Guadagninos Film Suspiria (2018) sowie Jacques Audiards Oscar-prämiertem Musical-Thriller Emilia Pérez (2024) verantwortlich. Im Vorjahr zeigte ImPulsTanz die Filmversion von Jalets Kooperation DuEls mit Erna Ómarsdóttir im Filmmuseum. In der aktuellen Festival-Ausgabe bringt Jalet sein brandneues Programm Thrice auf die große Volkstheater-Bühne. Darin sind drei Stücke zu sehen: Medusés wurde 2013 im Pariser Louvre uraufgeführt, Brise-lames („Wellenbrecher“) war ursprünglich eine Produktion des Balletts der Pariser Opèra Garnier, und Gusts, eine Kooperation mit dem Star-Saxofonisten Bendik Giske, ist Damien Jalets jüngstes Stück. Für Thrice arbeitet er mit der norwegischen Tanzcompagnie Nagelhus Schia Productions zusammen.
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Thrice
Österreichische Erstaufführung
Gusts / Les Medusées / Brise-lames
Wer ein Konzert von Madonnas Madame X Tour oder der folgenden Celebration Tour erlebt hat, war auch dem Belgier Damien Jalet nahe. Denn der zu den weltweit gefragtesten seines Fachs zählende Künstler hat bei beiden Mega-Events den Tanz mitgestaltet. Außerdem zeichnet er für die Choreografien in Luca Guadagninos Film Suspiria (2018) sowie Jacques Audiards Oscar-prämiertem Musical-Thriller Emilia Pérez (2024) verantwortlich. Im Vorjahr zeigte ImPulsTanz die Filmversion von Jalets Kooperation DuEls mit Erna Ómarsdóttir im Filmmuseum. In der aktuellen Festival-Ausgabe bringt Jalet sein brandneues Programm Thrice auf die große Volkstheater-Bühne. Darin sind drei Stücke zu sehen: Medusés wurde 2013 im Pariser Louvre uraufgeführt, Brise-lames („Wellenbrecher“) war ursprünglich eine Produktion des Balletts der Pariser Opèra Garnier, und Gusts, eine Kooperation mit dem Star-Saxofonisten Bendik Giske, ist Damien Jalets jüngstes Stück. Für Thrice arbeitet er mit der norwegischen Tanzcompagnie Nagelhus Schia Productions zusammen.
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Do
31.07.2025
22:00
5 Std.
8:tension]-Party
Intimate Realness
Rote Bar oder lieber doch Weißer Salon? Das wird die Frage sein, wenn nach mehr als drei Wochen ImPulsTanz die körpereigenen Poren den hohen Feuchtigkeitspegel als Normalzustand akzeptiert haben und wir zum ultimativen tear the house up & get down on this beat ins volkstheatrale Ambiente laden, um unsere wunderbaren [8:tension]- Künstler*innen zu feiern: Unter anderem mit DJ Noushin, Miyra Lim und niemand geringerem als ZEBRA KATZ (dem Meister des rohen Sprechgesangs) mit ordentlichem Transgressionspotenzial höchstpersönlich und live am DJ-Set!
Tickets & weitere Infos:
Intimate Realness
Rote Bar oder lieber doch Weißer Salon? Das wird die Frage sein, wenn nach mehr als drei Wochen ImPulsTanz die körpereigenen Poren den hohen Feuchtigkeitspegel als Normalzustand akzeptiert haben und wir zum ultimativen tear the house up & get down on this beat ins volkstheatrale Ambiente laden, um unsere wunderbaren [8:tension]- Künstler*innen zu feiern: Unter anderem mit DJ Noushin, Miyra Lim und niemand geringerem als ZEBRA KATZ (dem Meister des rohen Sprechgesangs) mit ordentlichem Transgressionspotenzial höchstpersönlich und live am DJ-Set!
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Sa
02.08.2025
19:30
1 Std.
10 Min.
10 Min.
Yosi Wanunu & Peter Stamer / toxic dreams
GHOST RIDERS
Uraufführung
GHOST RIDERS ist eine Achterbahnfahrt durch die Gedankenwelt zweier Männer (und Söhne), deren Neugier auf die wahre Natur ihrer toten Väter ungebrochen ist. So erzählen sie von den Abenteuern des israelischen Vaters im Hafen von Larnaca oder von der ersten Theaterrolle des deutschen Vaters am Nationaltheater in Mannheim… Mit nichts als einem Tisch, zwei Stühlen, einer Videoleinwand, einer schrulligen Fantasie und Erinnerungen an ihre Väter (oder deren Ersatz-Geister) begeben sich Wanunu und Stamer auf eine ebenso launige wie sardonische Reise, auf der sie ihre eigene Sterblichkeit anhand ihrer längst verstorbenen Väter betrachten.
Tickets & weitere Infos:
GHOST RIDERS
Uraufführung
GHOST RIDERS ist eine Achterbahnfahrt durch die Gedankenwelt zweier Männer (und Söhne), deren Neugier auf die wahre Natur ihrer toten Väter ungebrochen ist. So erzählen sie von den Abenteuern des israelischen Vaters im Hafen von Larnaca oder von der ersten Theaterrolle des deutschen Vaters am Nationaltheater in Mannheim… Mit nichts als einem Tisch, zwei Stühlen, einer Videoleinwand, einer schrulligen Fantasie und Erinnerungen an ihre Väter (oder deren Ersatz-Geister) begeben sich Wanunu und Stamer auf eine ebenso launige wie sardonische Reise, auf der sie ihre eigene Sterblichkeit anhand ihrer längst verstorbenen Väter betrachten.
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Sa
02.08.2025
21:00
1 Std.
35 Min.
35 Min.
Cie. Marie Chouinard
Magnificat & BodyremixRemix
Österreichische Erstaufführung
Als ihre größte Leidenschaft bezeichnet Marie Chouinard, etwas „in die Welt zu setzen“ und dabei „das Unbekannte zu erforschen“. Die vielfach ausgezeichnete kanadische Choreografin und ihre zwölfköpfige Compagnie kommen diesmal mit einem zweiteiligen Abend zu ImPulsTanz ins Volkstheater. In beiden Werken erklingt Musik von Johann Sebastian Bach: die Goldberg-Variationen bei BodyremixRemix, der Neuformulierung einer früheren Erfolgsproduktion, während in Magnificat zu Bachs gleichnamigem Marien-Lobgesang getanzt wird. Und beide Male entspricht die Perfektion der tänzerischen Technik zwar der musikalischen des Genies aus dem Barock – doch Tanz, Dramaturgie und Bühne repräsentieren ganz unsere Gegenwart. Für BodyremixRemix setzen die außergewöhnlichen Tänzer*innen in fast provokanter Selbstverständlichkeit auf Schönheit und deren Vertiefung durch Krücken und Prothesen. Das anmutig Schöne dominiert auch Magnificat, in dem sich der Glanz von Arien und Choreografie miteinander verbinden.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3367/
Magnificat & BodyremixRemix
Österreichische Erstaufführung
Als ihre größte Leidenschaft bezeichnet Marie Chouinard, etwas „in die Welt zu setzen“ und dabei „das Unbekannte zu erforschen“. Die vielfach ausgezeichnete kanadische Choreografin und ihre zwölfköpfige Compagnie kommen diesmal mit einem zweiteiligen Abend zu ImPulsTanz ins Volkstheater. In beiden Werken erklingt Musik von Johann Sebastian Bach: die Goldberg-Variationen bei BodyremixRemix, der Neuformulierung einer früheren Erfolgsproduktion, während in Magnificat zu Bachs gleichnamigem Marien-Lobgesang getanzt wird. Und beide Male entspricht die Perfektion der tänzerischen Technik zwar der musikalischen des Genies aus dem Barock – doch Tanz, Dramaturgie und Bühne repräsentieren ganz unsere Gegenwart. Für BodyremixRemix setzen die außergewöhnlichen Tänzer*innen in fast provokanter Selbstverständlichkeit auf Schönheit und deren Vertiefung durch Krücken und Prothesen. Das anmutig Schöne dominiert auch Magnificat, in dem sich der Glanz von Arien und Choreografie miteinander verbinden.
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Mo
04.08.2025
19:30
1 Std.
10 Min.
10 Min.
Yosi Wanunu & Peter Stamer / toxic dreams
GHOST RIDERS
Uraufführung
GHOST RIDERS ist eine Achterbahnfahrt durch die Gedankenwelt zweier Männer (und Söhne), deren Neugier auf die wahre Natur ihrer toten Väter ungebrochen ist. So erzählen sie von den Abenteuern des israelischen Vaters im Hafen von Larnaca oder von der ersten Theaterrolle des deutschen Vaters am Nationaltheater in Mannheim… Mit nichts als einem Tisch, zwei Stühlen, einer Videoleinwand, einer schrulligen Fantasie und Erinnerungen an ihre Väter (oder deren Ersatz-Geister) begeben sich Wanunu und Stamer auf eine ebenso launige wie sardonische Reise, auf der sie ihre eigene Sterblichkeit anhand ihrer längst verstorbenen Väter betrachten.
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GHOST RIDERS
Uraufführung
GHOST RIDERS ist eine Achterbahnfahrt durch die Gedankenwelt zweier Männer (und Söhne), deren Neugier auf die wahre Natur ihrer toten Väter ungebrochen ist. So erzählen sie von den Abenteuern des israelischen Vaters im Hafen von Larnaca oder von der ersten Theaterrolle des deutschen Vaters am Nationaltheater in Mannheim… Mit nichts als einem Tisch, zwei Stühlen, einer Videoleinwand, einer schrulligen Fantasie und Erinnerungen an ihre Väter (oder deren Ersatz-Geister) begeben sich Wanunu und Stamer auf eine ebenso launige wie sardonische Reise, auf der sie ihre eigene Sterblichkeit anhand ihrer längst verstorbenen Väter betrachten.
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Mo
04.08.2025
21:00
1 Std.
35 Min.
35 Min.
Cie. Marie Chouinard
Magnificat & BodyremixRemix
Österreichische Erstaufführung
Als ihre größte Leidenschaft bezeichnet Marie Chouinard, etwas „in die Welt zu setzen“ und dabei „das Unbekannte zu erforschen“. Die vielfach ausgezeichnete kanadische Choreografin und ihre zwölfköpfige Compagnie kommen diesmal mit einem zweiteiligen Abend zu ImPulsTanz ins Volkstheater. In beiden Werken erklingt Musik von Johann Sebastian Bach: die Goldberg-Variationen bei BodyremixRemix, der Neuformulierung einer früheren Erfolgsproduktion, während in Magnificat zu Bachs gleichnamigem Marien-Lobgesang getanzt wird. Und beide Male entspricht die Perfektion der tänzerischen Technik zwar der musikalischen des Genies aus dem Barock – doch Tanz, Dramaturgie und Bühne repräsentieren ganz unsere Gegenwart. Für BodyremixRemix setzen die außergewöhnlichen Tänzer*innen in fast provokanter Selbstverständlichkeit auf Schönheit und deren Vertiefung durch Krücken und Prothesen. Das anmutig Schöne dominiert auch Magnificat, in dem sich der Glanz von Arien und Choreografie miteinander verbinden.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3367/
Magnificat & BodyremixRemix
Österreichische Erstaufführung
Als ihre größte Leidenschaft bezeichnet Marie Chouinard, etwas „in die Welt zu setzen“ und dabei „das Unbekannte zu erforschen“. Die vielfach ausgezeichnete kanadische Choreografin und ihre zwölfköpfige Compagnie kommen diesmal mit einem zweiteiligen Abend zu ImPulsTanz ins Volkstheater. In beiden Werken erklingt Musik von Johann Sebastian Bach: die Goldberg-Variationen bei BodyremixRemix, der Neuformulierung einer früheren Erfolgsproduktion, während in Magnificat zu Bachs gleichnamigem Marien-Lobgesang getanzt wird. Und beide Male entspricht die Perfektion der tänzerischen Technik zwar der musikalischen des Genies aus dem Barock – doch Tanz, Dramaturgie und Bühne repräsentieren ganz unsere Gegenwart. Für BodyremixRemix setzen die außergewöhnlichen Tänzer*innen in fast provokanter Selbstverständlichkeit auf Schönheit und deren Vertiefung durch Krücken und Prothesen. Das anmutig Schöne dominiert auch Magnificat, in dem sich der Glanz von Arien und Choreografie miteinander verbinden.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3367/
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Mi
06.08.2025
19:30
1 Std.
10 Min.
10 Min.
Yosi Wanunu & Peter Stamer / toxic dreams
GHOST RIDERS
Uraufführung
GHOST RIDERS ist eine Achterbahnfahrt durch die Gedankenwelt zweier Männer (und Söhne), deren Neugier auf die wahre Natur ihrer toten Väter ungebrochen ist. So erzählen sie von den Abenteuern des israelischen Vaters im Hafen von Larnaca oder von der ersten Theaterrolle des deutschen Vaters am Nationaltheater in Mannheim… Mit nichts als einem Tisch, zwei Stühlen, einer Videoleinwand, einer schrulligen Fantasie und Erinnerungen an ihre Väter (oder deren Ersatz-Geister) begeben sich Wanunu und Stamer auf eine ebenso launige wie sardonische Reise, auf der sie ihre eigene Sterblichkeit anhand ihrer längst verstorbenen Väter betrachten.
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GHOST RIDERS
Uraufführung
GHOST RIDERS ist eine Achterbahnfahrt durch die Gedankenwelt zweier Männer (und Söhne), deren Neugier auf die wahre Natur ihrer toten Väter ungebrochen ist. So erzählen sie von den Abenteuern des israelischen Vaters im Hafen von Larnaca oder von der ersten Theaterrolle des deutschen Vaters am Nationaltheater in Mannheim… Mit nichts als einem Tisch, zwei Stühlen, einer Videoleinwand, einer schrulligen Fantasie und Erinnerungen an ihre Väter (oder deren Ersatz-Geister) begeben sich Wanunu und Stamer auf eine ebenso launige wie sardonische Reise, auf der sie ihre eigene Sterblichkeit anhand ihrer längst verstorbenen Väter betrachten.
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Mi
06.08.2025
21:00
1 Std.
10 Min.
1 Pause
10 Min.
1 Pause
Tao Ye / TAO Dance Theater
13 & 14
Österreichische Erstaufführung
Zwei Tänze, die Geschichten von der Bewegung, ihrer Natur und ihrer Kultur erzählen. Vor zwei Jahren haben sie dem TAO Dance Theater aus Beijing den Silbernen Löwen der Biennale di Venezia eingebracht. Die 2008 gegründete Gruppe bereist die wichtigsten westlichen Tanzinstitutionen. Konsequent sparsam gehen ihre Leiter*innen, der Choreograf Tao Ye und die Tänzerin Duan Ni, mit der Poesie ihrer Stücktitel um: Schlichte Nummern genügen für die 17-teilige Serie, aus der 13 und 14 stammen. Denn alles, was zu sagen ist, liegt in den Arbeiten selbst: ihrem Tanz und seinen Körpern, der Musik und den sagenhaften Faltenwürfen und Texturen der vom Choregrafen selbst designten Kostümen. Emotionen und die Unverwechselbarkeit der Individuen, die wie auf einer endlosen Reise Beziehungen zueinander aufbauen, bestimmen den Fluss von 13. Hier sind die Figuren in Schattierungen von Weiß, Braun und Graublau gekleidet. Bei 14 dagegen leuchten die Farben: Dieses zweite Stück des Abends ist von Rhythmus geprägt und bringt die ganze Bandbreite an Varianten zwischen Stillstand und Bewegung zum Vorschein.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3377/
13 & 14
Österreichische Erstaufführung
Zwei Tänze, die Geschichten von der Bewegung, ihrer Natur und ihrer Kultur erzählen. Vor zwei Jahren haben sie dem TAO Dance Theater aus Beijing den Silbernen Löwen der Biennale di Venezia eingebracht. Die 2008 gegründete Gruppe bereist die wichtigsten westlichen Tanzinstitutionen. Konsequent sparsam gehen ihre Leiter*innen, der Choreograf Tao Ye und die Tänzerin Duan Ni, mit der Poesie ihrer Stücktitel um: Schlichte Nummern genügen für die 17-teilige Serie, aus der 13 und 14 stammen. Denn alles, was zu sagen ist, liegt in den Arbeiten selbst: ihrem Tanz und seinen Körpern, der Musik und den sagenhaften Faltenwürfen und Texturen der vom Choregrafen selbst designten Kostümen. Emotionen und die Unverwechselbarkeit der Individuen, die wie auf einer endlosen Reise Beziehungen zueinander aufbauen, bestimmen den Fluss von 13. Hier sind die Figuren in Schattierungen von Weiß, Braun und Graublau gekleidet. Bei 14 dagegen leuchten die Farben: Dieses zweite Stück des Abends ist von Rhythmus geprägt und bringt die ganze Bandbreite an Varianten zwischen Stillstand und Bewegung zum Vorschein.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3377/
Tickets unter impulstanz.com
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Sa
09.08.2025
21:00
1 Std.
10 Min.
1 Pause
10 Min.
1 Pause
Tao Ye / TAO Dance Theater
16 & 17
Österreichische Erstaufführung
Gutmütige Ungeheuer und ein vielstimmiges Soundsystem bestimmen die beiden jüngsten Werke des TAO Dance Theater. 16 feiert das chinesische Jahr des Drachen (2024) und ist somit inspiriert von dem Drachentanz Loong. Sechzehn schwarz gekleidete Tänzer*innen wirbeln durch farbig changierendes Licht und formen zusammen den mythischen Glücksbringer. In Schwarzweiß dagegen aktivieren bei 17 die siebzehn Körper des Ensembles auch ihre Stimmen, sodass sie zu einem „mobilen Soundsystem“ werden können. An diesem Doppelabend wird der Tanz zum Spiel zwischen zwei kontrapunktischen Sprachen. Zusammen sind seine Tänze „eine Weltsprache“, sagt Tao Ye, Choreograf des TAO Dance Theater. Die Compagnie aus Beijing konzentriert sich auf einen minimalistischen, aber dynamischen und für die Tänzer*innen äußerst herausfordernden Tanzstil. So hat sie einen Weg zwischen Tradition und Futurismus gefunden, den ein Gefühl für die Harmonie zwischen Körper und Geist prägt. Das spricht zu einem weltweiten Publikum: Die Stücke ernten durchwegs begeisterte Resonanz.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3379/
16 & 17
Österreichische Erstaufführung
Gutmütige Ungeheuer und ein vielstimmiges Soundsystem bestimmen die beiden jüngsten Werke des TAO Dance Theater. 16 feiert das chinesische Jahr des Drachen (2024) und ist somit inspiriert von dem Drachentanz Loong. Sechzehn schwarz gekleidete Tänzer*innen wirbeln durch farbig changierendes Licht und formen zusammen den mythischen Glücksbringer. In Schwarzweiß dagegen aktivieren bei 17 die siebzehn Körper des Ensembles auch ihre Stimmen, sodass sie zu einem „mobilen Soundsystem“ werden können. An diesem Doppelabend wird der Tanz zum Spiel zwischen zwei kontrapunktischen Sprachen. Zusammen sind seine Tänze „eine Weltsprache“, sagt Tao Ye, Choreograf des TAO Dance Theater. Die Compagnie aus Beijing konzentriert sich auf einen minimalistischen, aber dynamischen und für die Tänzer*innen äußerst herausfordernden Tanzstil. So hat sie einen Weg zwischen Tradition und Futurismus gefunden, den ein Gefühl für die Harmonie zwischen Körper und Geist prägt. Das spricht zu einem weltweiten Publikum: Die Stücke ernten durchwegs begeisterte Resonanz.
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