nach Christa Wolf
„Wie schnell und gründlich man vergisst.“
Eine Suche nach den blinden Flecken der eigenen Verantwortlichkeit, in den Niederlagen ein Entdecken von Lust und von Schadenfreude im Umgang mit sich selbst. Kollektive und individuelle Katastrophen, ein Blick, gar ein Vorausblick, ein Wissen um Untergang und Verderben. Und wir hören weiterhin nicht auf die klaren Warnungen?
„Das hab ich lange nicht begriffen: dass nicht alle sehen konnten, was ich sah. Dass sie die nackte, bedeutungslose Gestalt der Ereignisse nicht wahrnahmen. Ich dachte, sie hielten mich zum Narren.“
Eine Suche nach den blinden Flecken der eigenen Verantwortlichkeit, in den Niederlagen ein Entdecken von Lust und von Schadenfreude im Umgang mit sich selbst. Kollektive und individuelle Katastrophen, ein Blick, gar ein Vorausblick, ein Wissen um Untergang und Verderben. Und wir hören weiterhin nicht auf die klaren Warnungen?
„Das hab ich lange nicht begriffen: dass nicht alle sehen konnten, was ich sah. Dass sie die nackte, bedeutungslose Gestalt der Ereignisse nicht wahrnahmen. Ich dachte, sie hielten mich zum Narren.“
Besetzung
von und mit
Regiemitarbeit
Barbara Seidl
Raum
Kostüm
Video
Dramaturgie