SONNE

Konzept und Choreographie Doris Uhlich
Rund achteinhalb Minuten braucht das Sonnenlicht, bis es unseren Planeten erreicht. Die Sonne arbeitet ununterbrochen, um das Licht und die Wärme zu machen, ohne die es auf der Erdoberfläche kein Leben gäbe. Dafür wird sie geliebt und verehrt. Zunehmend wird die Sonne aber auch als bedrohlich wahrgenommen oder als aggressiv dargestellt. Dabei schaut sie selbst nur ohnmächtig auf die Erhitzungen, Brände und Dürren, die sie in Zeiten des anthropogenen Klimawandels anrichtet.

In diesem Teil ihrer MELANCHOLIE-TRILOGIE widmet Doris Uhlich diesem Himmelskörper, der fast alle und alles anstrahlt und Existenzen ebenso ermöglicht wie zerstören kann, eine Sonnenschau, in der sie gemeinsam mit einem Kind die Beziehung der Sonne zu anderen Körpern, Lebewesen und unbelebter Materie erkundet.

Koproduktion Festspielhaus St. Pölten, Volkstheater Wien, Theater Rampe Stuttgart und insert Tanz und Performance GmbH.
Gefördert durch die Kulturabteilung der Stadt Wien.

Besetzung
Performance 
Doris Uhlich
Romy Jing

Konzept und Choreographie 
Doris Uhlich
Dramaturgie 
Sandra Umathum
Bühnenbild 
Juliette Collas
Bühnenmitarbeit 
Marco Tölzer
Lichtdesign 
Leticia Skrycky
Sound 
Boris Kopeinig
Text 
Boris Kopeinig
Doris Uhlich
Performance-Coach Kind 
Yoshie Maruoka
Outside Eye 
Adam Czirak
Social Media 
Esther Brandl
Company Management, Produktion 
Margot Wehinger
International Distribution 
Something Great
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 Wien-Premiere 
Mi
13.12.2023
19:30
EUR 30,– / EUR 25,– / EUR 20,–
Tickets
Do
14.12.2023
19:30
EUR 30,– / EUR 25,– / EUR 20,–
Tickets
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