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frei nach Friedrich Schiller
Kooperation mit dem Bronski & Grünberg Theater
Das Los des Lebens ist ungerecht. Während Karl – der Lieblingssohn des Grafen von Moor – das Erbrecht auf Schloss und Grafentitel sowie ein strahlendes Aussehen besitzt, hat sein Bruder Franz all das nicht und viel Zorn in der Brust. Auch das gemeinsame Love Interest Amalia schwärmt nur für Karl. Damit Franz doch mehr als ein paar Krümel, vielleicht sogar den ganzen Kuchen abbekommt, schmiedet er eine gewaltige Intrige gegen den Bruder. Vom getäuschten Vater enterbt und verbannt, gründet Karl mit seinen trinkfesten Studienkollegen eine Räuberbande. Als Kämpfer für die Armen und Entrechteten ziehen die Räuber in den Wald. Doch die Liebe treibt Karl in Verkleidung ins väterliche Schloss zurück, wo Franz inzwischen sein Unwesen treibt.
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DIE RÄUBER ist eine Kooperation des Volkstheaters Bezirke mit dem Bronski & Grünberg Theater. Mitbegründer:innen Kaja Dymnicki und Alexander Pschill sind als Regieduo dafür bekannt, mit gleichermaßen freien wie fundierten Interpretationen Funken des Humors aus klassischen Stoffen zu schlagen. Im Schein ihrer dramaturgischen Discokugel erzählen sie Schillers revolutionäres Debüt als rasante Slapstick-Tragödie mit Tiefgang.

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